Crayfish
Fuddl
Schaut man auf Ebay, so geht ein "Panzer Dragoon Saga" für Segas Saturn gern mal für knapp nen 1000er weg - und warum auch immer, ich war versucht, es mir ebenfalls zu kaufen, obwohl ich damals nach Anzocken der Demodisc keinen Bock auf das Spiel hatte. Zum Release im Jahre 1998 hätte ich es für 99 DM bestellen können. Spoiler: Bislang konnte ich widerstehen, denn ich denke mir immer: Für was?
Angefacht durch Videos einiger Gamesläden auf Youtube, bin ich selbst mal meine aktuelle Sammlung durchgegangen und siehe da, ich bin auf ein paar Schätze gestoßen, mit denen ich ziemlich gut Geld machen könnte. Dies betrifft natürlich Saturn-Spiele, aber auch Games für Dreamcast, Gamecube und vereinzelt PS2 und Wii. Viel Geld (100€+) geben beispielsweise die Gamecube-Spiele "Metal Gear Solid: The Twin Snakes", "Animal Crossing" und "Skies of Arcadia Legends" oder Saturn-Titel wie "House of the Dead", "Parodius" und "Guardian Hereos". Auf der Wii kriegt man für "Muramasa: The Demon Blade" gute 80 Tacken. Alle Preisangaben sind natürlich abhängig vom Zustand der Disc, der Anleitung und der Verpackung.
Seit Jahren steht das Zeug ungespielt im Schrank, davon trennen kann ich mich irgendwie dennoch nicht. Und es ärgert mich, dass ich über viele Jahre alle Pappschachteln aus der NES/SNES/N64-Zeit aufgehoben hatte, dann aber nach einem Wasserschaden im Keller des Elternhauses entsorgen musste. Inzwischen wäre alles zusammen genommen mehrere hundert bis tausend Euro wert gewesen. Retro sammeln/kaufen ist derzeit ein Trend einer kleinen Gemeinde an Gamern, birgt aber Potenzial für kleinere Spieleläden. Beispiele wären hier das Gamecenter VS aus Villingen-Schwennigen, Fair Play aus Hamm oder Pixelwelten aus Grünstadt. Ich hab mir selbst schon ab und an ein Retrospiel nachgekauft, zum Beispiel "Justice League" fürs SNES. Dies besaß ich mal als Kind, dann hatte ich es verliehen und leider nicht mehr zurückbekommen. Als ich es dann für 39€ erneut erstanden hatte und das Modul startete, merkte ich nur eines sofort: Grafisch hatte ich das Beat 'em Up um gute 100% besser in Erinnerung
Angefacht durch Videos einiger Gamesläden auf Youtube, bin ich selbst mal meine aktuelle Sammlung durchgegangen und siehe da, ich bin auf ein paar Schätze gestoßen, mit denen ich ziemlich gut Geld machen könnte. Dies betrifft natürlich Saturn-Spiele, aber auch Games für Dreamcast, Gamecube und vereinzelt PS2 und Wii. Viel Geld (100€+) geben beispielsweise die Gamecube-Spiele "Metal Gear Solid: The Twin Snakes", "Animal Crossing" und "Skies of Arcadia Legends" oder Saturn-Titel wie "House of the Dead", "Parodius" und "Guardian Hereos". Auf der Wii kriegt man für "Muramasa: The Demon Blade" gute 80 Tacken. Alle Preisangaben sind natürlich abhängig vom Zustand der Disc, der Anleitung und der Verpackung.
Seit Jahren steht das Zeug ungespielt im Schrank, davon trennen kann ich mich irgendwie dennoch nicht. Und es ärgert mich, dass ich über viele Jahre alle Pappschachteln aus der NES/SNES/N64-Zeit aufgehoben hatte, dann aber nach einem Wasserschaden im Keller des Elternhauses entsorgen musste. Inzwischen wäre alles zusammen genommen mehrere hundert bis tausend Euro wert gewesen. Retro sammeln/kaufen ist derzeit ein Trend einer kleinen Gemeinde an Gamern, birgt aber Potenzial für kleinere Spieleläden. Beispiele wären hier das Gamecenter VS aus Villingen-Schwennigen, Fair Play aus Hamm oder Pixelwelten aus Grünstadt. Ich hab mir selbst schon ab und an ein Retrospiel nachgekauft, zum Beispiel "Justice League" fürs SNES. Dies besaß ich mal als Kind, dann hatte ich es verliehen und leider nicht mehr zurückbekommen. Als ich es dann für 39€ erneut erstanden hatte und das Modul startete, merkte ich nur eines sofort: Grafisch hatte ich das Beat 'em Up um gute 100% besser in Erinnerung