toM
Weltkulturerbe
Servus zusammen,
ich weiß nicht mehr genau, ob und wann wir diese Diskussion schon mal geführt haben, aber durch ein kürzlich von mir angespieltes Game (XIII) wurde das Thema für mich persönlich wieder aktuell:
"Speicherpunkte vs. Quick Save"
Ich versuche bis heute einen nachvollziehbaren Grund zu finden, wieso ein Spiel mit rar gesäten Speicherpunkten ausgestattet sein muss, deren Erreichen immer öfters in den Story-Vordergrund rückt, als die Welt zu retten oder eine Prinzessin zu befreien.
Neverending Story
Ein Grund könnte sein, dass der Entwickler das Spiel etwas in die Länge ziehen möchte, es künstlich zu "strecken" oder wie er es vermutlich ausdrücken würde, "dem Spieler schöne Passagen des Spieles immer und immer wieder vor Augen führen möchte".
Was hast du gerade noch gesagt?
Ein weiterer Vorteil sind Speicherpunkte gepaart mit endlosen Zwischensequenzen, die sich, genau nach solchen Punkten gelegt, nicht unterbrechen lassen. Praktisch für Menschen, die aktuelle Storyanweisungen durch unsere heutige Medienüberreizung leicht vergessen, nervend für die restlichen 99% der spielenden Kundschaft.
Mehr Zeit für gleiches Geld
Als ein weiteres Argument vernehme ich immer, das Spiel werde dadurch eindeutig schwerer und man bekommt mehr für sein Geld geboten. Sicher? Für welche Käufergruppe wurde dann der "Hardcore-Realismus-Bondage"-Schwierigkeitsgrad eingeführt? Sicher nicht für den Gelegenheitsspieler, der neben seiner kaufmännischen Ausbildung in seinen paar Freistunden am Abend die Welt retten möchte. Schraubt den Grad rauf und lasst uns wenn nötig speichern, wann wir es wollen und möchten.
Grüße,
Tom
ich weiß nicht mehr genau, ob und wann wir diese Diskussion schon mal geführt haben, aber durch ein kürzlich von mir angespieltes Game (XIII) wurde das Thema für mich persönlich wieder aktuell:
"Speicherpunkte vs. Quick Save"
Ich versuche bis heute einen nachvollziehbaren Grund zu finden, wieso ein Spiel mit rar gesäten Speicherpunkten ausgestattet sein muss, deren Erreichen immer öfters in den Story-Vordergrund rückt, als die Welt zu retten oder eine Prinzessin zu befreien.
Neverending Story
Ein Grund könnte sein, dass der Entwickler das Spiel etwas in die Länge ziehen möchte, es künstlich zu "strecken" oder wie er es vermutlich ausdrücken würde, "dem Spieler schöne Passagen des Spieles immer und immer wieder vor Augen führen möchte".
Was hast du gerade noch gesagt?
Ein weiterer Vorteil sind Speicherpunkte gepaart mit endlosen Zwischensequenzen, die sich, genau nach solchen Punkten gelegt, nicht unterbrechen lassen. Praktisch für Menschen, die aktuelle Storyanweisungen durch unsere heutige Medienüberreizung leicht vergessen, nervend für die restlichen 99% der spielenden Kundschaft.
Mehr Zeit für gleiches Geld
Als ein weiteres Argument vernehme ich immer, das Spiel werde dadurch eindeutig schwerer und man bekommt mehr für sein Geld geboten. Sicher? Für welche Käufergruppe wurde dann der "Hardcore-Realismus-Bondage"-Schwierigkeitsgrad eingeführt? Sicher nicht für den Gelegenheitsspieler, der neben seiner kaufmännischen Ausbildung in seinen paar Freistunden am Abend die Welt retten möchte. Schraubt den Grad rauf und lasst uns wenn nötig speichern, wann wir es wollen und möchten.
Grüße,
Tom