Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
Am Freitagabend empfängt Stuttgart Leverkusen. Der VfB will dabei weiter auf seine Heimstärke bauen: 16 von 17 Punkten in dieser Saison holten die Schwaben in der Mercedes-Benz-Arena. Allerdings reist nun ein echter Angstgegner an: Aus den letzten sieben Vergleichen mit der Werkself holte Stuttgart nur einen einzigen Punkt (0/1/6). Leverkusen muss derweil ohne Linksverteidiger Wendell (Rot-Sperre) und Mittelfeldmann Aranguiz (Faserriss in der Wade) auskommen, will die Ausfälle aber über den neu gewonnenen Teamgeist auffangen. "Man sieht jetzt einfach: Da steht eine Mannschaft auf dem Platz. Da muss man auch dem Trainer ein Kompliment machen: Er hat uns wieder Leben eingehaucht", findet Bayer-Kapitän Lars Bender. Kein Team ist so lange ungeschlagen wie die Werkself (neun Spiele) und kein Klub traf in so vielen Spielen hintereinander (19 Spiele mit mindestens je einem Tor). - Bilanz: 22-19-33, 99:128 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - Werder Bremen
Quo vadis Borussia Dortmund? Seit sieben Bundesligaspielen wartet der BVB auf einen Sieg (0/3/4). Die einst so heimstarken Schwarz-Gelben sind auf Rang 14 der Heim-Tabelle abgestürzt und holten wettbewerbsübergreifend nur zwei Zähler aus den letzten sechs Pflichtspielen im Signal-Iduna-Park (0/2/4). In den letzten drei Liga-Heimspielen kassierte Dortmund immer mindestens drei Gegentore - das gab es zuvor noch nie. Schaffen die Borussen auch ohne die verletzten Castro (Bänderriss im Sprunggelenk) und Philipp (schwere Knie-Verletzung) den Turnaround gegen Bremen? Werder befindet sich nach schweren Wochen ein wenig im Aufwind. Unter Coach Florian Kohfeldt holten die Hanseaten sechs Punkte und damit einen mehr als in den ersten zehn Spielen unter Alexander Nouri. Allerdings: Der SVW verlor die letzten 10 Gastspiele in Dortmund allesamt und ist saisonübergreifend seit neun Auswärtsspielen sieglos (0/4/5). - Bilanz: 42-16-40, 157:162 Tore
RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05
Leipzig ist zu Hause noch ungeschlagen (5/1/0, 13:5 Tore) und holte in der Red Bull Arena 16 von 18 möglichen Punkten. Diese sehenswerte Heim-Bilanz möchte RB auch gegen Mainz weiter ausschmücken. Mit dem FSV kommt ein Team nach Sachsen, das auswärts so seine Probleme hat: Die Nullfünfer sind in der Ferne noch ohne Sieg (0/2/4, 3:11 Tore) und warten seit saisonübergreifend zwölf Gastspielen auf einen Dreier. Nun müssen die Rheinhessen auch noch ohne Innenverteidiger Bell (5. Gelbe) auskommen. Nach zwei Niederlagen in Folge muss Mainz plötzlich wieder aufpassen. "Dadurch sind wir in einer schwierigen Situation", weiß FSV-Mittelfeldmann Gbamin und fordert: "Wir müssen alles infrage stellen." - Bilanz: 2-0-0, 6:3 Tore
Eintracht Frankfurt - Bayern München
Am Samstagnachmittag prallen mit Frankfurt und Bayern die beiden Bundesliga-Bollwerke aufeinander: Die Eintracht hat mit 14 Gegentoren die zweitbeste, die Münchner mit erst elf Gegentreffern die beste Defensive der Liga. Außerdem begegnen sich mit SGE-Offensivmann Kevin-Prince und FCB-Innenverteidiger Jerome die beiden Boateng-Halbbrüder. In drei persönlichen Duellen der beiden gab es je einen Sieg und ein Remis. Sollte sich nun Jerome den Sieg holen und gleichzeitig Leipzig nicht gegen Mainz gewinnen, wäre Bayern schon vorzeitiger Herbstmeister. Auch ein Remis könnte hierfür reichen, wenn RB verliert, während Gladbach und Schalke die Punkte teilen. "Es kann viel passieren. Wir wollen es durchziehen bis Weihnachten und dann schauen, was rauskommt", sagt Münchens Angreifer Müller. "Wir haben noch ein interessantes Programm. Spiele zum Ausruhen sehe ich da nicht." - Bilanz: 21-22-49, 112:178 Tore
Hamburger SV - VfL Wolfsburg
Eine Tor-Garantie bietet die Paarung Hamburg gegen Wolfsburg: Noch nie endete auch nur ein einziger der insgesamt 40 Vergleiche mit einer Nullnummer. Für den HSV dürfte entscheidend sein, das erste Tor zu machen: Wenn die Rothosen in dieser Saison führten, gewannen sie am Ende auch - damit sind die Hanseaten das einzige Team in der Bundesliga, das nach einer Führung noch keinen einzigen Punkt abgab. Wo das Tor steht, wissen aber auch die Wölfe, die unter Trainer Martin Schmidt immer mindestens einen Treffer pro Partie erzielten. Auswärts wartet der VfL allerdings noch auf seinen ersten Dreier unter Schmidt (0/3/1). Entscheidend könnten für die Niedersachsen die Zweikämpfe sein: Wolfsburg hat mit 52,6 Prozent gewonnener Duelle die zweitbeste Zweikampfquote der Liga - Hamburg mit 47,7 Prozent die schlechteste. - Bilanz: 10-14-16, 50:64 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
Das Samstagabendspiel tragen Mönchengladbach und Schalke aus. Der Borussia-Park scheint kein gutes Pflaster für die Gelsenkirchener zu sein: Die Knappen verloren acht der letzten neun Auswärtsspiele in Gladbach (1/0/8) und kassierten zuletzt vier Niederlagen in Folge. Die Fohlen müssen in der Defensive aber wohl improvisieren, da mit Jantschke und Kramer (beide Kopfverletzungen) wohl zwei erfahrene Spieler geschont werden. Auch bei Königsblau könnten einige Akteure wegbrechen: Unter der Woche waren Goretzka, Meyer, Caligiuri, Schöpf und McKennie angeschlagen. Schalke ist seit acht Ligaspielen ungeschlagen (4/4/0) - kann diese Serie auch im Borussia-Park verlängert werden? - Bilanz: 36-25-27, 146:106 Tore
Sonntag, 13:30 Uhr
1. FC Köln - SC Freiburg
Am Sonntagmittag kommt es zum Krisen-Duell zwischen Köln (18.) und Freiburg (16.). Der FC ist mit erst einem Punkt Letzter der Heim-Tabelle, der SCF mit derselben Ausbeute Schlusslicht im Auswärts-Tableau. Zudem haben beide Teams mit 8,7 Prozent beziehungsweise 13,4 Prozent die schlechteste Chancenverwertung sowie mit sechs bzw. neun Treffern auch die schlechtesten Offensiven in der Bundesliga. Für beide Vereine ein Absturz - immerhin qualifizierten sich beide Klubs im vergangenen Frühjahr noch fürs internationale Geschäft. Bei den Geißböcken wurde in der Vorwoche die Reißleine gezogen und Trainer Peter Stöger entlassen. Interimscoach Stefan Ruthenbeck, der bei seinem Debüt auf Osako (Gelb-Rot) verzichten muss, nennt die anstehende Aufgabe "schwierig, aber nicht unmöglich" und setzt zu einem Kontrastprogramm mit anderen Inhalten an. Sein Gegenüber, Christian Streich, setzt vor allem auf Gelassenheit: "Wichtig ist, dass die Jungs jetzt Ruhe und Struktur bewahren." - Bilanz: 10-5-9, 32:27 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Kommt es am Sonntagnachmittag zu einer "bunten" Partie zwischen Hannover und Hoffenheim? Immerhin treffen sich die beiden Klubs mit den ligaweit meisten Gelben Karten (32:31). Außerdem kommt es zum Bruder-Duell der beiden Hübner-Innenverteidiger Florian (96) und Benjamin (TSG). Die Niedersachsen sehnen sich nach einem Erfolgserlebnis. Aus den letzten vier Spielen holte Hannover nur einen einzigen Punkt (0/1/3, 3:10 Tore). 1899 überraschte jüngst mit einem 4:0-Kantersieg gegen Leipzig. "Das war eine gute Antwort für alle, die uns diese Krise auf hohem Niveau reinsingen wollten", sagte Manager Alexander Rosen. "Dieser Sieg zeigt uns, dass wir jeden schlagen können, wenn wir die Emotionen auf den Platz bringen", erklärte Innenverteidiger Posch. "Dieses Spiel muss das Vorbild sein, wie wir auftreten. Egal, gegen wen wir spielen." - Bilanz: 4-2-10, 18:32 Tore
Sonntag, 18:00 Uhr
FC Augsburg - Hertha BSC
Am Sonntagabend runden Augsburg und Hertha BSC den 15. Spieltag ab. Der FCA hat nach zwei Siegen in Folge eine breite Brust und kann sich auf seine Treffsicherheit im eigenen Stadion verlassen: Die Fuggerstädter trafen in ihren letzten 15 Heimspielen immer - Vereinsrekord! Aktuell 21 Tore nach 14 Spielen sind zudem ebenfalls ein Vereinsbestwert für Augsburg. Für neun der letzten acht Buden zeigten sich Mittelfeldmann Gregoritsch und Stürmer Finnbogason verantwortlich. Linksverteidiger Max ist mit sieben Assists zudem der beste Vorlagengeber der Liga. Gegen Berlin muss der FCA auf Rechtsverteidiger Opare (5. Gelbe) verzichten. Die Alte Dame möchte sich drei Runden vor dem Hinrunden-Ende noch ein wenig Winterspeck anfressen. "Wir brauchen noch vier Punkte, damit wir eine ruhige Winterpause haben", rechnet Coach Pal Dardai vor. Den Hauptstädtern gelang in den letzten vier Ligaspielen nur ein Sieg (1/1/2). - Bilanz: 2-5-3, 6:6 Tore
VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
Am Freitagabend empfängt Stuttgart Leverkusen. Der VfB will dabei weiter auf seine Heimstärke bauen: 16 von 17 Punkten in dieser Saison holten die Schwaben in der Mercedes-Benz-Arena. Allerdings reist nun ein echter Angstgegner an: Aus den letzten sieben Vergleichen mit der Werkself holte Stuttgart nur einen einzigen Punkt (0/1/6). Leverkusen muss derweil ohne Linksverteidiger Wendell (Rot-Sperre) und Mittelfeldmann Aranguiz (Faserriss in der Wade) auskommen, will die Ausfälle aber über den neu gewonnenen Teamgeist auffangen. "Man sieht jetzt einfach: Da steht eine Mannschaft auf dem Platz. Da muss man auch dem Trainer ein Kompliment machen: Er hat uns wieder Leben eingehaucht", findet Bayer-Kapitän Lars Bender. Kein Team ist so lange ungeschlagen wie die Werkself (neun Spiele) und kein Klub traf in so vielen Spielen hintereinander (19 Spiele mit mindestens je einem Tor). - Bilanz: 22-19-33, 99:128 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - Werder Bremen
Quo vadis Borussia Dortmund? Seit sieben Bundesligaspielen wartet der BVB auf einen Sieg (0/3/4). Die einst so heimstarken Schwarz-Gelben sind auf Rang 14 der Heim-Tabelle abgestürzt und holten wettbewerbsübergreifend nur zwei Zähler aus den letzten sechs Pflichtspielen im Signal-Iduna-Park (0/2/4). In den letzten drei Liga-Heimspielen kassierte Dortmund immer mindestens drei Gegentore - das gab es zuvor noch nie. Schaffen die Borussen auch ohne die verletzten Castro (Bänderriss im Sprunggelenk) und Philipp (schwere Knie-Verletzung) den Turnaround gegen Bremen? Werder befindet sich nach schweren Wochen ein wenig im Aufwind. Unter Coach Florian Kohfeldt holten die Hanseaten sechs Punkte und damit einen mehr als in den ersten zehn Spielen unter Alexander Nouri. Allerdings: Der SVW verlor die letzten 10 Gastspiele in Dortmund allesamt und ist saisonübergreifend seit neun Auswärtsspielen sieglos (0/4/5). - Bilanz: 42-16-40, 157:162 Tore
RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05
Leipzig ist zu Hause noch ungeschlagen (5/1/0, 13:5 Tore) und holte in der Red Bull Arena 16 von 18 möglichen Punkten. Diese sehenswerte Heim-Bilanz möchte RB auch gegen Mainz weiter ausschmücken. Mit dem FSV kommt ein Team nach Sachsen, das auswärts so seine Probleme hat: Die Nullfünfer sind in der Ferne noch ohne Sieg (0/2/4, 3:11 Tore) und warten seit saisonübergreifend zwölf Gastspielen auf einen Dreier. Nun müssen die Rheinhessen auch noch ohne Innenverteidiger Bell (5. Gelbe) auskommen. Nach zwei Niederlagen in Folge muss Mainz plötzlich wieder aufpassen. "Dadurch sind wir in einer schwierigen Situation", weiß FSV-Mittelfeldmann Gbamin und fordert: "Wir müssen alles infrage stellen." - Bilanz: 2-0-0, 6:3 Tore
Eintracht Frankfurt - Bayern München
Am Samstagnachmittag prallen mit Frankfurt und Bayern die beiden Bundesliga-Bollwerke aufeinander: Die Eintracht hat mit 14 Gegentoren die zweitbeste, die Münchner mit erst elf Gegentreffern die beste Defensive der Liga. Außerdem begegnen sich mit SGE-Offensivmann Kevin-Prince und FCB-Innenverteidiger Jerome die beiden Boateng-Halbbrüder. In drei persönlichen Duellen der beiden gab es je einen Sieg und ein Remis. Sollte sich nun Jerome den Sieg holen und gleichzeitig Leipzig nicht gegen Mainz gewinnen, wäre Bayern schon vorzeitiger Herbstmeister. Auch ein Remis könnte hierfür reichen, wenn RB verliert, während Gladbach und Schalke die Punkte teilen. "Es kann viel passieren. Wir wollen es durchziehen bis Weihnachten und dann schauen, was rauskommt", sagt Münchens Angreifer Müller. "Wir haben noch ein interessantes Programm. Spiele zum Ausruhen sehe ich da nicht." - Bilanz: 21-22-49, 112:178 Tore
Hamburger SV - VfL Wolfsburg
Eine Tor-Garantie bietet die Paarung Hamburg gegen Wolfsburg: Noch nie endete auch nur ein einziger der insgesamt 40 Vergleiche mit einer Nullnummer. Für den HSV dürfte entscheidend sein, das erste Tor zu machen: Wenn die Rothosen in dieser Saison führten, gewannen sie am Ende auch - damit sind die Hanseaten das einzige Team in der Bundesliga, das nach einer Führung noch keinen einzigen Punkt abgab. Wo das Tor steht, wissen aber auch die Wölfe, die unter Trainer Martin Schmidt immer mindestens einen Treffer pro Partie erzielten. Auswärts wartet der VfL allerdings noch auf seinen ersten Dreier unter Schmidt (0/3/1). Entscheidend könnten für die Niedersachsen die Zweikämpfe sein: Wolfsburg hat mit 52,6 Prozent gewonnener Duelle die zweitbeste Zweikampfquote der Liga - Hamburg mit 47,7 Prozent die schlechteste. - Bilanz: 10-14-16, 50:64 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
Das Samstagabendspiel tragen Mönchengladbach und Schalke aus. Der Borussia-Park scheint kein gutes Pflaster für die Gelsenkirchener zu sein: Die Knappen verloren acht der letzten neun Auswärtsspiele in Gladbach (1/0/8) und kassierten zuletzt vier Niederlagen in Folge. Die Fohlen müssen in der Defensive aber wohl improvisieren, da mit Jantschke und Kramer (beide Kopfverletzungen) wohl zwei erfahrene Spieler geschont werden. Auch bei Königsblau könnten einige Akteure wegbrechen: Unter der Woche waren Goretzka, Meyer, Caligiuri, Schöpf und McKennie angeschlagen. Schalke ist seit acht Ligaspielen ungeschlagen (4/4/0) - kann diese Serie auch im Borussia-Park verlängert werden? - Bilanz: 36-25-27, 146:106 Tore
Sonntag, 13:30 Uhr
1. FC Köln - SC Freiburg
Am Sonntagmittag kommt es zum Krisen-Duell zwischen Köln (18.) und Freiburg (16.). Der FC ist mit erst einem Punkt Letzter der Heim-Tabelle, der SCF mit derselben Ausbeute Schlusslicht im Auswärts-Tableau. Zudem haben beide Teams mit 8,7 Prozent beziehungsweise 13,4 Prozent die schlechteste Chancenverwertung sowie mit sechs bzw. neun Treffern auch die schlechtesten Offensiven in der Bundesliga. Für beide Vereine ein Absturz - immerhin qualifizierten sich beide Klubs im vergangenen Frühjahr noch fürs internationale Geschäft. Bei den Geißböcken wurde in der Vorwoche die Reißleine gezogen und Trainer Peter Stöger entlassen. Interimscoach Stefan Ruthenbeck, der bei seinem Debüt auf Osako (Gelb-Rot) verzichten muss, nennt die anstehende Aufgabe "schwierig, aber nicht unmöglich" und setzt zu einem Kontrastprogramm mit anderen Inhalten an. Sein Gegenüber, Christian Streich, setzt vor allem auf Gelassenheit: "Wichtig ist, dass die Jungs jetzt Ruhe und Struktur bewahren." - Bilanz: 10-5-9, 32:27 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Kommt es am Sonntagnachmittag zu einer "bunten" Partie zwischen Hannover und Hoffenheim? Immerhin treffen sich die beiden Klubs mit den ligaweit meisten Gelben Karten (32:31). Außerdem kommt es zum Bruder-Duell der beiden Hübner-Innenverteidiger Florian (96) und Benjamin (TSG). Die Niedersachsen sehnen sich nach einem Erfolgserlebnis. Aus den letzten vier Spielen holte Hannover nur einen einzigen Punkt (0/1/3, 3:10 Tore). 1899 überraschte jüngst mit einem 4:0-Kantersieg gegen Leipzig. "Das war eine gute Antwort für alle, die uns diese Krise auf hohem Niveau reinsingen wollten", sagte Manager Alexander Rosen. "Dieser Sieg zeigt uns, dass wir jeden schlagen können, wenn wir die Emotionen auf den Platz bringen", erklärte Innenverteidiger Posch. "Dieses Spiel muss das Vorbild sein, wie wir auftreten. Egal, gegen wen wir spielen." - Bilanz: 4-2-10, 18:32 Tore
Sonntag, 18:00 Uhr
FC Augsburg - Hertha BSC
Am Sonntagabend runden Augsburg und Hertha BSC den 15. Spieltag ab. Der FCA hat nach zwei Siegen in Folge eine breite Brust und kann sich auf seine Treffsicherheit im eigenen Stadion verlassen: Die Fuggerstädter trafen in ihren letzten 15 Heimspielen immer - Vereinsrekord! Aktuell 21 Tore nach 14 Spielen sind zudem ebenfalls ein Vereinsbestwert für Augsburg. Für neun der letzten acht Buden zeigten sich Mittelfeldmann Gregoritsch und Stürmer Finnbogason verantwortlich. Linksverteidiger Max ist mit sieben Assists zudem der beste Vorlagengeber der Liga. Gegen Berlin muss der FCA auf Rechtsverteidiger Opare (5. Gelbe) verzichten. Die Alte Dame möchte sich drei Runden vor dem Hinrunden-Ende noch ein wenig Winterspeck anfressen. "Wir brauchen noch vier Punkte, damit wir eine ruhige Winterpause haben", rechnet Coach Pal Dardai vor. Den Hauptstädtern gelang in den letzten vier Ligaspielen nur ein Sieg (1/1/2). - Bilanz: 2-5-3, 6:6 Tore