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Bundesliga 15/16 - 29. Spieltag

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hertha BSC - Hannover 96
Am Freitagabend treffen sich mit Hertha BSC und Hannover die beiden Teams mit den wenigsten Torabschlüssen: Berlin gab nur 262 Torschüsse ab, bei den Niedersachsen sind es deren 288. Wird die Alte Dame also schießwütig auf die jüngste 0:5-Klatsche in Gladbach reagieren? "Vielleicht war das zur rechten Zeit ein Schuss vor den Bug. Jetzt wissen wir alle wieder, wo wir herkommen", sagt Innenverteidiger Langkamp. "Jetzt kommen die Jungs ein bisschen runter, arbeiten fleißig und gewinnen das nächste Spiel", prognostiziert Coach Pal Dardai. Bei Hannover wurde Thomas Schaaf beurlaubt - der bisherige U-19-Trainer Daniel Stendel übernimmt für die letzten sechs Saisonspiele. "Wir versuchen, eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, die mit Mut, Leidenschaft, mit Herz spielt. Es geht darum, die Ärmel aufzukrempeln und sich durchzubeißen", so der Neue angesichts von zehn Zählern Rückstand auf den Relegationsplatz. - Bilanz: 16-13-10, 58:48 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - Bayern München
Stuttgart ist trotz sechs Punkten Vorsprung auf Rang 16 noch nicht aus dem Schneider. Das schwere Restprogramm bereitet dem VfB Sorgen. "Wir wissen, was jetzt auf uns zukommt und wollen so schnell wie möglich die nötigen Punkte holen, um nicht mehr unten reinzurutschen", sagt Abwehrmann Schwaab. Doch gelingt das gegen den FC Bayern? Stuttgart verlor die vergangenen elf Duelle mit dem FCB - in den letzten vier Aufeinandertreffen gelang den Schwaben kein Tor. Die Münchner nehmen auf dem Weg zum Saisonfinale noch einmal Fahrt auf und gewannen die letzten fünf Pflichtspiele allesamt. Darunter auch drei Siege in der Liga, die der Spitzenreiter mit satten fünf Punkten Vorsprung vor Verfolger Dortmund weiter dominiert. - Bilanz: 17-20-60, 109:197 Tore

FC Ingolstadt 04 - Borussia Mönchengladbach
Der Klassenerhalt ist für Ingolstadt schon so gut wie sicher. Trotzdem wollen die Schanzer die Konzentration aufrecht erhalten und weiter den Favoritenschreck spielen. "Natürlich ist unsere Ausgangslage sehr gut, doch wir werden nicht aufhören, alles reinzuwerfen", sagt Stürmer Hinterseer. "Wir haben noch ein Stück weit zu gehen", meint auch Angreifer Lezcano. Die neue Heimstärke des FCI, der seit sechs Heimspielen unbesiegt ist (4/2/0), soll nun auch Mönchengladbach zu spüren bekommen. Die Borussia tut sich hingegen auf fremden Plätzen schwer und ist seit sieben Auswärtsspielen (0/2/5) sieglos. Auftrieb dürfte der jüngste 5:0-Kantersieg gegen Schalke geben. Die Fohlen sind wieder mittendrin im Rennen um die internationalen Ränge. "Europa wäre überragend. Die Champions League wäre ein Traum", sagt Gladbachs Flügelflitzer Hahn. - Bilanz: 0-1-0, 0:0 Tore

Werder Bremen - FC Augsburg
Das zweite Schicksalsspiel im Abstiegskampf steigt zwischen Bremen (15.) und Augsburg (16.), die nur ein Punkt trennt. "Wir müssen noch einen Gang hochschalten", fordert SVW-Manager Thomas Eichin. Werder hofft zudem auf die erste weiße Weste seit saisonübergreifend schon 31 Spielen - und auf Erfolgserlebnisse vor heimischem Publikum: Zwar sind die Hanseaten seit sechs Heimspielen ungeschlagen, spielten dabei aber auch fünfmal Unentschieden. "Zu Hause zeigen wir nun ein anderes Gesicht", ist sich Torwart Wiedwald sicher. Auch der FCA zeigte sich zuletzt in der Defensive anfällig. Seit sechs Spielen ist Augsburg sieglos (0/3/3) und kassierte in jedem mindestens zwei Gegentreffer. "Wir müssen uns ins Gedächtnis rufen, was die Mannschaft stark gemacht hat: eine gute Kompaktheit und ein gutes Umschaltspiel", sagt Manager Stefan Reuter. Fehlen werden den Fuggerstädtern die beiden Mittelfeldspieler Feulner und Koo (beide 5. Gelbe). - Bilanz: 3-2-4, 12:16 Tore

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
Verlieren verboten heißt es am Samstagnachmittag für Frankfurt (17.) und Hoffenheim (14.). Im Abstiegskampf brauchen beide Seiten dringend Punkte. Eintracht-Coach Niko Kovac machte deshalb die Schotten dicht und ließ hinter verschlossenen Türen trainieren. "Ich will konzentriert mit den Jungs arbeiten", erläutert der Trainer, der auf Mittelfeldmann Hasebe (10. Gelbe) verzichten muss. Dabei dürfte vor allem der Torabschluss auf der Agenda stehen - die SGE erzielte in den vergangenen sieben Spielen nur zwei Tore. Ganz anders die TSG: Unter Julian Nagelsmann verbuchte 1899 in jedem Spiel mindestens einen Treffer. Besonders heiß ist Angreifer Volland, der an den jüngsten fünf Hoffenheimer Toren direkt beteiligt war (2 Treffer, 3 Vorlagen) und schon 16 Scorerpunkte in dieser Saison sammelte. - Bilanz: 3-4-6, 16:18 Tore

Hamburger SV - SV Darmstadt 98
Für die Begegnung zwischen Hamburg und Darmstadt muss der Schiedsrichter viel Puste mitbringen, denn es treffen die beiden Mannschaften mit den meisten Foulspielen aufeinander (HSV: 438, SV 98: 434). Die Hanseaten verschafften sich in den letzten Wochen ein wenig Luft im Abstiegskampf. "Die Erleichterung ist groß, aber ich rechne jetzt nicht rum, wir müssen gegen Darmstadt einfach nachlegen und unser wahres Gesicht mal über 90 Minuten zeigen", sagt Torwart Adler. Die Lilien sind seit acht Spielen sieglos (0/5/3) und hoffen nun auf ihre Auswärtsstärke: Fünf von sechs Siegen feierte Darmstadt in der Fremde und belegt Rang vier der Auswärtstabelle. "Ich hoffe, dass es in Hamburg vorne rappelt und dann zu drei Punkten reicht", sagt Schlussmann Mathenia, "wir geben uns nicht geschlagen." - Bilanz: 3-2-0, 13:6 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz 05
Nach Europa wollen auch Wolfsburg und Mainz, die sich zum Spätspiel am Samstagabend treffen. Bessere Chancen für eine Rolle auf die internationale Bühne haben jedoch die sechs Punkte besser gelisteten Rheinhessen. Der Grund: Die Wölfe sind seit drei Spielen ohne Sieg (0/1/2). "Die Mannschaft muss sich hinterfragen. Sie muss sich selbst mal Antworten geben", so VfL-Trainer Dieter Hecking, der auf den gesperrten Mittelfeldmann Draxler (5. Gelbe) verzichten muss. Deutlich besser ist die Stimmung beim FSV: "Wir haben in Wolfsburg eine Riesenchance", sagt Manager Christian Heidel, "aber wir werden so locker wie zuletzt da hinfahren." Das große Plus der Nullfünfer ist die Lauf- und Sprintstärke sowie die mannschaftliche Geschlossenheit. "Wir sind ein Kollektiv. Jeder geht auch die unangenehmen Wege für den anderen mit", erklärt Mittelfeldspieler Latza. - Bilanz: 8-5-6, 31:31 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Am Sonntagnachmittag ist Derbyzeit: Die Rivalen Schalke und Dortmund treffen sich in Gelsenkirchen zum Duell. Der BVB hat 23 Punkte Vorsprung auf S04 - größer war dieser vor einem Derby seit der Drei-Punkte-Wertung nur in der Rückrunde 2010/11 (25 Punkte). Entsprechend angespannt ist die Lage bei Königsblau. "Platz 4 ist reine Träumerei. Wir sind einfach noch nicht so weit, um ganz oben anzugreifen", räumt Knappen-Torwart Fährmann ein. Deutlich besser läuft's bei der Borussia, die die beste Saison ihrer Vereinsgeschichte spielt (67 Punkte nach 28 Spielen). Die Schwarz-Gelben sind als einziges Team seit elf Ligapartien ungeschlagen (9/2/0) und konnten auch die letzten beiden Derbys für sich entscheiden (3:2, 3:0). Mit Stürmer Aubameyang (23 Tore, sechs Assists) und Mittelfeldmann Mkhitaryan (15 Vorlagen) hat Dortmund zudem den Top-Scorer und besten Vorlagengeber in seinen Reihen. - Bilanz: 30-25-32, 123:136 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Köln - Bayer Leverkusen
Am Sonntagabend steigt dann das zweite Derby an diesem Tag: Köln empfängt Leverkusen. Der FC ist aus den größten Abstiegssorgen heraus und überzeugte zuletzt durch ein taktisch diszipliniertes und kompaktes Auftreten samt temporeichem Umschaltspiel. Eine Mischung, die auch gegen Bayer zum Erfolg führt? Die Werkself ist derzeit in Topform: Leverkusen feierte erstmals in dieser Saison drei Siege in Serie und spielte dabei jeweils zu Null. Das Ziel Europa ist in greifbarer Nähe. "Wir haben alles in der Hand", sagt Stürmer Kießling. - Bilanz: 14-22-21, 77:88 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - Eintracht Braunschweig
Heidenheim (6.) ist seit vier Spielen unbesiegt (2/2/0) und festigte seine Position im oberen Drittel. Nun kommt es zum Duell mit Tabellennachbar Braunschweig (7.), der nur zwei Zähler weniger auf dem Konto hat. Die Eintracht stoppte ihren freien Fall nach sechs Spielen ohne Dreier durch einen 2:1-Sieg über Paderborn. "Ich bin stolz auf die Truppe", erklärte BTSV-Coach Torsten Lieberknecht, der eine junge Startelf (im Schnitt 24,3 Jahre) ins Rennen schickte. Beim FCH wird Titsch-Rivero genauso fehlen wie Boland bei den Löwen - beide sind aufgrund der jeweils 5. Gelben Karte gesperrt. - Bilanz: 0-0-3, 0:5 Tore

SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin
Auf einen Ausrutscher des TSV hofft Paderborn (17.), das nur einen Punkt Rückstand auf 1860 hat und im Parallelspiel Union Berlin (9.) empfängt. Der kräftezehrende Abstiegskampf des Bundesliga-Absteigers hat spürbar an den Nerven gezehrt. "Sobald wir ein Negativerlebnis haben, wird es schwer für uns", weiß SCP-Kapitän Bakalorz, "wenn man so viele Nackenschläge bekommt, ist es schwer, da wieder rauszukommen." Dennoch ist Eile geboten - es stehen nur noch sechs Partien auf dem Spielplan. Die Eisernen zeigten zuletzt eine aufstrebende Form, sammelten sieben Punkte aus den letzten vier Spielen (2/1/1). Im Tableau wollen die Hauptstädter nun weiter klettern. "Wenn wir in Paderborn nicht gewinnen sollten, dann ist das für die Tabelle zu wenig", sagt Berlins Trainer André Hofschneider. - Bilanz: 6-2-3, 19:15 Tore

TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth
Am Freitag kommt es zum bayerischen Duell zwischen dem TSV 1860 München und der SpVgg Greuther Fürth. Während die Kleeblättler (10.) im gesicherten Mittelfeld stehen, geht es für die Löwen (16.) ums nackte Überleben. Seit drei Partien warten die Giesinger auf ein Erfolgserlebnis (0/1/2), dabei zeigte sich Sechzig hinten anfällig und vorne zu ungefährlich. "Wir können im Moment gar nicht anders Tore machen als durch Standards", räumt Kapitän Schindler ein. Auch verspielten die Münchner zum dritten Mal in Folge eine Führung. "Wir werden dann zu passiv, betteln um ein Tor. Das geht gar nicht, mir ist das unbegreiflich", so Schindler weiter. Fürth brachte am Montag zwar Spitzenreiter Freiburg an den Rande einer Niederlage (2:3), doch belohnte sich die Spielvereinigung - wie so oft in dieser Saison - nicht für den betriebenen Aufwand. - Bilanz: 16-4-11, 44:39 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

VfL Bochum - FSV Frankfurt
Die Hoffnung auf den Aufstieg kann Bochum angesichts von zwölf Zählern Rückstand auf Rang drei zu Grabe tragen. Für den VfL geht es ab Samstag aber noch um die End-Platzierung in der Tabelle und das damit verbundene TV-Geld. Doch auch sportlich will sich der Revierklub nach der ersten Niederlage im Kalenderjahr 2016 (1:3 in Leipzig) rehabilitieren und trifft auf den FSV Frankfurt. "Da ist sicher ein Heimsieg machbar", meint Innenverteidiger Bastians. Die Bornheimer benötigen nach sechs Runden ohne Sieg (0/3/3) dringend ein Erfolgserlebnis - der Relegationsabstiegsplatz ist nur noch vier Punkte entfernt. "Wir sind voll drin im Abstiegskampf", nimmt FSV-Torwart Weis kein Blatt vor dem Mund und kritisiert: "Wir sind im entscheidenden Moment nicht da, machen individuelle Fehler, die wir nicht machen dürfen." - Bilanz: 5-1-5, 18:15 Tore

SV Sandhausen - Arminia Bielefeld
Das schlechteste Rückrundenteam kommt aus Sandhausen. Dem SVS gelang nur ein Sieg aus den letzten acht Partien (1/1/6), in der Tabelle sacken die Sandhäuser immer tiefer. "Wir schaffen es nicht, über 90 Minuten konstant zu spielen", räumt Trainer Alois Schwartz ein und fordert: "Wir müssen weiter tüchtig sein. Der Tüchtige hat auch Glück." Dies soll den Kurpfälzern im Heimspiel gegen Bielefeld wieder hold sein. Der Tabellennachbar aus Ostwestfalen macht allerdings selbst eine Durststrecke durch und wartet seit acht Spielen auf einen Dreier (0/4/4). Nun soll der Knoten im Hardtwaldstadion platzen. "Auswärts machen wir es in dieser Saison sehr gut, in Sandhausen ist für uns auch etwas drin", sagt Linksverteidiger Schuppan. Die Arminia holte mehr Punkte in der Ferne (17) als auf der heimischen Alm (14). - Bilanz: 1-1-1, 2:2 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC
Gerade rechtzeitig vor dem Südwest-Derby hat sich der 1. FC Kaiserslautern gefangen. Das 2:0 gegen Sandhausen bedeutete das Ende eines Negativlaufs mit fünf Pleiten in Folge. "Es war der größte Stein der Saison, der jedem im Team vom Herzen gefallen ist. Der Druck war sehr groß", gestand FCK-Keeper Müller. Nun folgt der Charaktertest im Derby gegen Karlsruhe. Die Badener gehen nach einem 3:1 über 1860 München ebenfalls mit breiter Brust in dieses Duell. "Wenn wir so weiterspielen ist auch dort ein Dreier drin", sagt Offensivkraft Gouaida. - Bilanz: 3-4-2, 12:10 Tore

SC Freiburg - FC St. Pauli
Satte sieben Siege in Serie fuhr der SC Freiburg nun schon ein. Nummer acht soll am Sonntag gegen St. Pauli folgen. Der Sportclub zeigt im engen Aufstiegsrennen bislang keinerlei Nerven und marschiert mit großen Schritten in Richtung Bundesliga. "Es ist ein absolut geiles Gefühl, wieder oben zu stehen, darüber dürfen wir uns freuen", sagte SCF-Stürmer Niederlechner nach dem glücklichen Auswärtssieg in Fürth (3:2). "Am Sonntag haben wir wieder ein schweres Spiel gegen St. Pauli." In diesem wird Mittelfeldmann Höfler (5. Gelbe) gesperrt fehlen. Die Hamburger machen das Duell als Tabellenvierter zu einem Topspiel - beträchtlich ist der Unterschied von 13 Punkten zwischen beiden Teams dennoch. - Bilanz: 7-5-5, 19:20 Tore

1. FC Nürnberg - MSV Duisburg
Zu den Serientätern in der 2. Liga zählt auch Nürnberg: Der Club gewann seine letzten sechs Begegnungen allesamt und ist nun schon seit 18 Ligaspielen ungeschlagen (12/6/0). "Wir versuchen weiter, die beiden vor uns zu stressen und zumindest einen noch abzufangen", sagt FCN-Coach René Weiler. "Wir werden die beiden vor uns mit aller Macht jagen", garantiert auch Angreifer Blum. Dafür braucht es einen Sieg gegen das Tabellenschlusslicht aus Duisburg. Der MSV hat sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsrang. Über den drohenden Abstieg will an der Wedau aber noch niemand sprechen. "Es ist richtig schwer, jetzt über die Zukunft zu sprechen. Ich mache mir noch keine Gedanken, was nächste Woche, was nächste Saison kommt", so Coach Ilia Gruev. Soll das Wunder noch gelingen, sollten sich die Zebras mit dem ersten Auswärtssieg der Saison nicht mehr zu viel Zeit lassen. - Bilanz: 4-4-3, 16:12 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - RB Leipzig
Am Montag beschließen Düsseldorf und Leipzig den 29. Spieltag. Beide Mannschaften brauchen dringend Punkte - wenn auch für unterschiedliche Ziele: Die Fortuna für den Klassenerhalt, RasenBallsport für den Aufstieg in die Bundesliga. F95 holte nur einen Sieg aus den letzten sieben Partien (1/2/4) und muss gegen die Roten Bullen ohne Spielmacher Demirbay und Linksverteidiger Schmitz (beide 5. Gelbe) auskommen. Die Sachsen sind aufgrund der starken Konkurrenz im Aufstiegsrennen gezwungen, im Saisonendspurt mehr Konstanz vorzuweisen. In den letzten fünf Begegnungen wechselten sich Sieg und Niederlage zuverlässig ab - der Vorsprung schmolz deshalb zusammen. Nun will Leipzig nachlegen. "Wir zweifeln nicht, aber wir haben noch einige entscheidende Schritte vor uns. Wir müssen von Spiel zu Spiel denken und nicht in die Ferne schweifen", sagt Offensivspieler Forsberg. - Bilanz: 0-1-2, 4:7 Tore
 
Jetzt gilts für die Bremer. Wenn jetzt nicht regelmäßig gepunket wird, stell ich mich auf Fussball am Montagabend ab August ein
 
Wir spielen mit Ausnahme von Wolfsburg nur noch gegen unten. Unter anderem auch noch gegen Frankfurt und Stuttgart ;)
 
Hannover, Eintracht und Werder runter in die 2. Liga. Da sind dann noch drin Nürnberg, Kaiserslautern etc. Das wäre mal eine wirklich nette 2. Liga ;)
 
Keine Ahnung wer am Ende absteigt, aber ich bin mir ziemlich sicher dieses Jahr gehen alle drei Erstligavereine runter. Die aktuell führenden in der zweiten Liga spielen alle einen tollen Fussball und sind unheimlich stark. Wer auch immer da in die Relegation muss wird sie auch gewinnen
 
Sky läuft schon. Heute brisante, spannende Duelle. Überlege, ob ich nicht von Beginn an auf Konferenz gehe.

@Enrico Pallazzo
Schon die erste Baldrian drin? Dir geht doch sicher der Stift :)
 
Stuttgart zwar vergeigt, aber Dank Bremen und Hamburg kann man sich ja echt Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen. Paar Pünktchen sollten irgendwann dann aber doch noch her.
 
Die Stimmen nach dem Spiel von Eichin und auch Skripnik klingen schon sehr nach Trainerwechsel. Mal schauen was da morgen kommt...
 
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