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Bundesliga 15/16 - 22. Spieltag

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Hamburger SV
Am Freitagabend hofft Frankfurt auf Rehabilitation gegen seinen Lieblingsgegner Hamburg. Gegen den HSV ist die SGE seit sieben Aufeinandertreffen ohne Niederlage. Allerdings strotzt die Eintracht derzeit nicht gerade vor Selbstvertrauen. Seit drei Spielen warten die Hessen auf einen Sieg (0/1/2) und lassen vor allem in der Defensive, die nun auch ohne Linksverteidiger Oczipka (5. Gelbe) auskommen muss, Mängel erkennen. In den vier Partien im Jahr 2016 ließ Frankfurt 31 gegnerische Chancen zu und kassierte satte neun Gegentore. "Es wird immer gefährlicher", weiß SGE-Top-Torjäger Meier, der fünf der sechs Rückrundentreffer der Eintracht erzielte. Knipst der Angreifer auch das 2500. Bundesliga-Tor der Frankfurter (derzeit 2499)? Hamburg landete den ersehnten Befreiungsschlag schon am letzten Wochenende (3:2 gegen Gladbach). "Wir sind eine Truppe der Extreme. Es wäre ein Fehler zu glauben, dass wir einen Schritt gemacht haben", gibt Torwart Adler den Mahner und fordert: "Wir müssen jetzt nachlegen." - Bilanz: 29-23-41, 115:160 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - VfL Wolfsburg
Für Hertha gab es in der Rückrunde bislang noch keinen Sieg. Erstmals überhaupt in dieser Spielzeit sind die Berliner in der Liga vier Spiele ohne Dreier (0/3/1) und blieben zwei Partien hintereinander ohne Tor. Dabei blieben die Hauptstädter sogar dreimal ohne eigenen Treffer. "Jedes Team hat im Laufe einer Saison eine Phase, in der es nicht so läuft. Vielleicht haben wir jetzt diese Phase", philosophiert Trainer Pal Dardai, der das anstehende Heimspiel gegen Wolfsburg zum "Schlüsselspiel" ausruft, denn "da wird sich zeigen, wohin die Reise geht." Beim VfL wurde der Negativlauf (zuvor sieben Spiele ohne Sieg) gestoppt (2:0 gegen Ingolstadt). "Wer denkt, dass er sich ausruhen kann, ist auf dem falschen Weg", möchte Coach Dieter Hecking die Konzentration hochhalten. Das ist vor allem in der Ferne nötig, denn die Wölfe sind die auswärtsschwächste Truppe in der Bundesliga (1/3/6, sechs Punkte, 6:19 Tore). - Bilanz: 14-7-12, 47:44 Tore

FC Ingolstadt 04 - Werder Bremen
Ingolstadt gegen Bremen ist das Aufeinandertreffen der schwächsten Offensive (14 Tore) und der schlechtesten Defensive (42 Gegentreffer) der Liga. Der FCI konnte in zwölf Spielen nicht treffen, Werder konnte saisonübergreifend schon in 24 Partien den eigenen Kasten nicht sauber halten. Das wirkt sich auch auf das jeweilige Punktekonto aus: Die Schanzer stehen nur noch auf Rang 12 - die schlechteste Platzierung in der laufenden Spielzeit. Kann der SVW den FCI mit in den Abstiegssog reißen? Offensivkraft Bartels hofft auf "einen dreckigen Sieg". - Bilanz: 1-0-0, 1:0 Tore

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln
Am Samstagnachmittag steigt das Derby zwischen Mönchengladbach und Köln. Für die Fohlen läuft es im Jahr 2016 noch nicht rund (1/0/3). Nun soll der (Geiß-)Bock im wahrsten Sinne des Wortes umgestoßen werden. Können hier etwa Distanzschüsse das Zünglein an der Waage spielen? Die Borussia erzielte schon acht Treffer per Fernschuss, während der FC noch auf ein Tor aus der Distanz wartet. Dabei ist Mittelfeldmann Nordtveit mit drei Fernschuss-Toren sogar der gefährlichste Distanzschütze der Liga. Kölns Formkurve zeigt hingegen nach oben und ist seit drei Partien ungeschlagen (1/2/0). Damit schloss der FC in der Tabelle bis auf drei Punkte zu Gladbach auf. "Wenn wir es schaffen, konstant zu punkten, können wir weiter nach oben schauen", meint Mittelfeldmann Gerhardt. Im Derby wird Flügelflitzer Risse (5. Gelbe) fehlen. - Bilanz: 45-16-22, 167:109 Tore

1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05
Hoffenheim holte beim Debüt von Trainer Julian Nagelsmann zwar nur einen Punkt (1:1 in Bremen), trotzdem trat der Neue eine Euphoriewelle los: "Der Coach gibt neue Impulse und neuen Schwung. Es ist wieder eine neue Spielweise, die zu vielen Spielern gut passt. Wir spielen um einiges mutiger, auch flexibler - das brauchen wir in dieser Phase", lobt TSG-Angreifer Volland angesichts der Umstellung auf ein 3-5-2-System. "Wir werden gegen Mainz eine gute Taktik haben. Und dann werden wir einen Dreier einfahren. Es sind noch 13 Spiele und genügend Punkte zu holen", ist sich Volland sicher. Während bei 1899 Kramaric (Gelb-Rote Karte) gesperrt ausfällt, fehlt bei den Nullfünfern Donati (5. Gelbe). Der FSV ist glänzend aufgelegt und fuhr jüngst drei Siege in Folge ein. "Es passt momentan viel zusammen bei uns", freut sich Kapitän Baumgartlinger. Und das obwohl Spielmacher Malli (634 Minuten ohne Tor) eine Durststrecke durchmacht. - Bilanz: 2-4-7, 16:22 Tore

Bayern München - SV Darmstadt 98
Bayern gegen Darmstadt - größer könnte der Unterschied kaum sein. Das gilt nicht nur für die finanziellen Voraussetzungen, sondern auch für den sportlichen Bereich: In den Kategorien Pässe/Spiel (718:251), Passquote (88,4:55,5 Prozent), Ballbesitz (71:34 Prozent) und Dribblings/Spiel (30:13) stellt der FCB ligaweit Bestwerte auf, während der SV 98 am schlechtesten abschneidet. Erschwerend kommt für die Lilien jetzt noch hinzu, dass mit Niemeyer (10. Gelbe), Gondorf, Heller, Rausch und Sulu (je 5. Gelbe) gleich fünf (!) Stammspieler gesperrt ausfallen. "Aber ich denke, dass wir einen Kader haben, in dem auch Spieler im Moment vielleicht ein bisschen in der zweiten Reihe stehen und auf ihre Chance warten. Wir werden versuchen, den Bayern Paroli zu bieten", sagt Darmstadts Trainer Dirk Schuster. Etwa mit Standards gegen die kleine Innenverteidigung der Münchner? Die Lilien erzielten bereits 14 Treffer nach ruhenden Bällen sowie neun Kopfballtore (je Ligabestwert!). - Bilanz: 4-1-0, 13:4 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund
Dritter gegen Zweiter heißt es am Samstagabend (18.30 Uhr) wenn Leverkusen Dortmund empfängt. Beide Mannschaften sind gut in Schuss: Leverkusen holte 14 von 18 möglichen Punkten aus den letzten sechs Partien (4/2/0, 12:3 Tore). Die Borussia verbuchte 19 von 24 möglichen Zählern aus den letzten acht Ligaspielen. Dennoch beträgt der Abstand zwischen beiden Klubs satte 13 Punkte, weshalb die Werkself eher in den Rückspiegel blickt. "Es ist sehr eng", weiß Sportchef Rudi Völler. Die Borussia ist der beste Tabellenzweite der Bundesligageschichte. Um noch einen Angriff auf die acht Zähler entfernten Bayern zu reiten, dürfen sich die Schwarz-Gelben eigentlich keinen Ausrutscher mehr leisten. Umso wichtiger wäre eine Rückkehr von Top-Schütze Aubameyang (20 Treffer), der sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Münchens Lewandowski (21) um die Torjägerkanone liefert. - Bilanz: 26-21-26, 108:106 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - VfB Stuttgart
Schalke bekommt es mit Stuttgart zu tun. Die Knappen haben gute Erinnerungen an die Schwaben, immerhin gewann Königsblau die letzten drei Duelle mit dem VfB allesamt. Auch am Sonntagnachmittag? Immerhin trifft S04 auf die Mannschaft der Stunde: Mit vier Siegen und 11:4 Toren legte Stuttgart den besten Rückrundenstart in der Vereinsgeschichte hin. Schon jetzt feierten die Schwaben im Jahr 2016 so viele Siege wie in der gesamten Hinrunde und reihten jahresübergreifend schon fünf Siege aneinander. Besonders beeindruckend ist das Tempo, das der VfB auf den Rasen bringt. 231 Sprints pro Spiel sind der Bestwert der Liga. Beim jüngsten 2:0-Erfolg gegen Hertha brachten es die Stuttgarter sogar auf 262 Sprints. Zehn Spieler knackten die 30-km/h-Grenze und wären auch ohne Auto in der 30er-Zone geblitzt worden. - Bilanz: 35-14-42, 115:147 Tore

Hannover 96 - FC Augsburg
Hannover stürzt im freien Fall Richtung 2. Liga. Noch nie seit der Einführung der Drei-Punkte-Wertung hat ein Team noch die Klasse gehalten, das nach 21 Spielen erst 14 Punkte oder weniger auf dem Konto hatte. "Jede Statistik ist auch da, sie zu widerlegen", sagt 96-Coach Thomas Schaaf. Auch der aktuelle Trend macht keine Hoffnung, denn die Niedersachsen verloren ihre letzten sieben Partien allesamt und schossen in den jüngsten drei Begegnungen nicht mal mehr ein Tor. Am Sonntagabend soll nun gegen Augsburg die Wende gelingen, zumal sich zwei Mannschaften treffen, die im Jahr 2016 noch sieglos sind. Obwohl der FCA am Donnerstag noch das Europa-League-Highlight gegen den FC Liverpool vor der Brust hat, ist "das wichtigste Spiel das in Hannover", sagt Trainer Markus Weinzierl. - Bilanz: 5-3-1, 13:7 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

RB Leipzig - 1. FC Union Berlin
RB Leipzig bleibt trotz der ersten Auswärtsniederlage in der laufenden Saison (0:1 in St. Pauli) in der Pole Position in Sachen Aufstieg. Verbesserungspotenzial - das offenbarte die Partie auf dem Kiez deutlich - besteht noch in Sachen Chancenverwertung (23 Prozent). "Wir müssen daran arbeiten, dass wir wieder effektiver werden und nicht zehn, 15 Chancen brauchen, bis wir ein Tor machen", sagt Stürmer Poulsen. Das soll schon am Freitag (18.30 Uhr) Union Berlin zu spüren kriegen. Die Eisernen zeigten sich zuletzt aber als schwer zu knackende Nuss, sind seit vier Partien unbesiegt (3/1/0, 9:2 Tore) und spielten in dieser Zeit dreimal zu null. Coach Sascha Lewandowski schätzt "Willen und Leidenschaft" bei seinem Team. Eine Mischung, die auch Leipzig stoppt? Immerhin haben die Hauptstädter mit 27,9 Prozent die deutlich bessere Chancenverwertung. - Bilanz: 1-1-1, 5:5 Tore

FC St. Pauli - FSV Frankfurt
Ein Punkt auf Rang drei, zwei Zähler auf Platz zwei - der FC St. Pauli mischt im Aufstiegsrennen voll mit. Im zweiten Heimspiel hintereinander möchten die Kiez-Kicker Reife zeigen und auch gegen vermeintlich schwächere Gegner dreifach punkten. Das gelang in dieser Saison noch nicht zuverlässig. "Es hat jetzt jeder bei uns begriffen", hofft Mittelfeldspieler Buchtmann. "Unsere Denk- und Spielweise darf sich nicht verändern, egal gegen wen es geht", fordert Innenverteidiger Sobiech vor dem Duell mit dem FSV Frankfurt. Die Bornheimer enttäuschten zuletzt gegen Fürth (1:2). Trainer Thomas Oral vermisste "richtigen Männerfußball". Diesen wollen die Hessen jetzt in Hamburg bieten. Immerhin kommen die Abstiegsplätze nach nur einem Punkt aus den letzten vier Partien (0/1/3) immer näher. Was Hoffnung macht: Mit 31,3 Prozent hat der FSV die beste Chancenverwertung aller Zweitligisten. - Bilanz: 7-4-4, 26:17 Tore

SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg
Mit einem 2:1 beim FSV Frankfurt nahm das zuvor fünf Spiele lang sieglose Fürth etwas Dampf vom Kessel. "Es ist jetzt nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht", meint Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck. Eine keineswegs stabile SpVgg steht vor dem Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht Duisburg immer noch unter Druck, denn im heimischen Sportpark Ronhof gab es bislang mehr Niederlagen als Siege zu sehen (4/1/5). Im Abschiedsspiel für die 65 Jahre alte Haupttribüne, die nach der Partie abgerissen wird, wünschen sich die erfolgshungrigen Fans erst recht einen Dreier. Auf einen solchen warten die Zebras nun schon seit fünf Runden (0/1/4). Die Hoffnung auf den Klassenerhalt schwindet. "Dass es immer schwieriger wird, unten raus zu kommen, steht außer Frage. Aber wir geben jetzt nicht auf. Im Februar ist noch keiner abgestiegen", sagt Flügelspieler Grote. Vor allem auswärts (0/1/9, 6:21 Tore) muss der MSV dringend zulegen. - Bilanz: 9-6-8, 29:30 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig
Satte zehn Punkte holte Karlsruhe in den letzten vier Partien und rollt das Feld in der 2. Liga deshalb von hinten auf. Nun gilt es für den KSC auch gegen Braunschweig zu bestehen. Mit der Eintracht kommt die stabilste Zweitliga-Defensive in den Wildpark (erst 17 Gegentreffer) - eine harte Nuss. "Harte Nuss? Es gibt in dieser Liga keine leichte Nuss", meint Karlsruhes Coach Markus Kauczinski trotzig. Fakt aber ist: Torwart Gikiewicz, der schon elfmal zu null spielte, sowie das Bollwerk vor ihm sind nur schwer auszuhebeln. Allerdings drückt beim BTSV in der Offensive etwas der Schuh. Mit Stürmer Kumbela (Gelb-Rot-Sperre) fällt nun auch noch ein Angreifer aus. Coach Torsten Lieberknecht muss sich etwas einfallen lassen. - Bilanz: 8-3-4, 23:19 Tore

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Heidenheim
Am Samstag möchte Kaiserslautern gegen Heidenheim seinem Etappenziel etwas näher kommen. "Wenn wir die 40 Punkte haben, gibt es erst mal ein schönes Essen", lässt FCK-Coach Konrad Fünfstück durchblicken. Nachdem die Roten Teufel den Rasen nun schon viermal ungeschlagen verließen (2/2/0), sieht der Trainer die Pfälzer auf dem richtigen Weg: "Unser Schiff fährt in die richtige Richtung. Aus dem großen Sturm sind wir draußen." Beim FCH ist noch nicht so ganz klar, in welche Richtung das Pendel ausschlägt. Derzeit ist Truppe von der Ostalb Mittelmaß (7/7/7, 23:21 Tore), möchte die aufsteigende Form (vier von sechs Punkten im Jahr 2016 geholt) aber auch auf dem Betzenberg konservieren. - Bilanz: 1-1-1, 6:4 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

SV Sandhausen - SC Freiburg
Der SV Sandhausen spielte in der laufenden Saison schon ein ums andere Mal den Favoritenschreck. Auch gegen Freiburg möchte der SVS einem Großen wieder ein Bein stellen. Gestrauchelt ist der Sportclub allerdings schon vor der Begegnung: Nach zwei Niederlagen im Kalenderjahr 2016 ist der Fehlstart perfekt. "Vielleicht ist es gut, dass jetzt der Wurm drin ist, und nicht in der entscheidenden Phase", versucht Arbeiterbiene Frantz dem nun engen Aufstiegsrennen etwas Positives abzugewinnen. Die Idee von Stürmer Petersen: "Nicht nur Fußball spielen, sondern mehr kämpfen." SCF-Coach Christian Streich fordert derweil: "Einige müssen sich bemühen, körperlich und mental wieder in Topverfassung zu kommen." - Bilanz: 0-0-1, 1:4 Tore

Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07
Am Sonntag steigt auf der Bielefelder Alm das Ostwestfalen-Derby zwischen der Arminia und Paderborn. Hierfür muss DSC-Trainer Norbert Meier ein neues Innenverteidigerpärchen bilden: Salger (nach Gelb-Sperre) rückt wohl für den gesperrten Behrendt (Rote Karte) in die Startelf und bildet mit Börner ein Tandem. Beim SCP rumort es kräftig: Die Nullsiebener konnten keines ihrer letzten neun (!) Spiele gewinnen (0/4/5) und holten nur einen Zähler aus den jüngsten fünf Partien. Die Luft im Abstiegskampf wird immer dünner. Zwar gab Präsident Wilfried Finke dem angezählten Trainer Stefan Effenberg eine Jobgarantie für den Monat Februar, doch darf der "Tiger" auch im Falle einer Derby-Niederlage bleiben? - Bilanz: 3-2-2, 12:12 Tore

TSV 1860 München - VfL Bochum
Auch für 1860 München wird die Situation im Abstiegskampf immer bedrohlicher. Die Löwen kassierten fünf Pleiten in Folge (1:11 Tore) und sind im Jahr 2016 noch ohne eigenen Treffer. "Wir sind noch lange nicht so weit, dass die Zuversicht schwindet. Wir haben vernünftig Fußball gespielt und von der Einstellung und dem Miteinander eine Leistung abgeliefert, die in den Spielen, die jetzt kommen, Punkte bringen wird. Davon bin ich überzeugt", so TSV-Trainer Benno Möhlmann, der auf den gesperrten Linksverteidiger Wittek (5. Gelbe) verzichten muss. Mit Bochum kommt nun eine Mannschaft nach München, die seit fünf Ligaspielen unbesiegt ist (2/3/0, 8:2 Tore) und noch einmal ins Aufstiegsrennen eingreifen möchte. Dafür muss der VfL auf Sieg spielen: "Jetzt haben wir 13 Endspiele, und Unentschieden werden uns nicht mehr weiterhelfen", weiß Außenverteidiger Celozzi. - Bilanz: 5-2-8, 19:20 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Nürnberg
Das Montagabendspiel tragen Düsseldorf und Nürnberg aus. Die Fortuna schöpft nach dem 2:1 in Freiburg neue Hoffnung im Abstiegskampf. Im Breisgau zeigte F95 eine geschlossene Mannschaftsleistung, stand sicher in der Defensive und hatte mit mutigem Pressing ein erfolgreiches Rezept parat. "Wenn dies unser weiterer Weg ist, dann ist das in Ordnung", sagt Flügelflitzer Axel Bellinghausen. Kann Düsseldorf mit dieser Mischung auch dem Club gefährlich werden? Der FCN ist seit elf (!) Spielen ungeschlagen (6/5/0). Hält die Serie an? "Schlecht für uns ist, dass Düsseldorf mit dem Sieg gegen Freiburg Selbstvertrauen getankt hat. Andererseits sind wir glücklich, dass sie mit Freiburg einen Konkurrenten von uns geschlagen haben", sagt Nürnbergs Trainer René Weiler. "Da geht's ja für alle in alle Richtungen, was willst du denn da noch erklären? Da bekommst du ja Kopfweh." - Bilanz: 3-1-3, 8:10 Tore
 
Werder steigt ab.
Nichts vom Spiel gesehen, aber laut kicker waren sie wohl die bessere Mannschaft. Nützt natürlich nichts wenn du vorne, wie schon gegen Hoffenheim die Tore nicht machst. Wenn sie auch zu Hause gegen Darmstadt nicht gewinnen, wird Eichin wohl den letzten Joker ziehen und den Trainer wechseln. Der ist da ja ziemlich eiskalt
 
Nichts vom Spiel gesehen, aber laut kicker waren sie wohl die bessere Mannschaft. Nützt natürlich nichts wenn du vorne, wie schon gegen Hoffenheim die Tore nicht machst. Wenn sie auch zu Hause gegen Darmstadt nicht gewinnen, wird Eichin wohl den letzten Joker ziehen und den Trainer wechseln. Der ist da ja ziemlich eiskalt

Da habt ihr es gut. Bei uns wird nämlich AV nicht gewechselt, egal wie oft wir noch verlieren. Mit dem Meistertrainer direkt in die 2. Liga :luxhello:
 
Nichts vom Spiel gesehen, aber laut kicker waren sie wohl die bessere Mannschaft. Nützt natürlich nichts wenn du vorne, wie schon gegen Hoffenheim die Tore nicht machst. Wenn sie auch zu Hause gegen Darmstadt nicht gewinnen, wird Eichin wohl den letzten Joker ziehen und den Trainer wechseln. Der ist da ja ziemlich eiskalt

Die Einstellung stimmte nicht, es wurde zu wenig gerannt und gefightet. Bälle viel zu oft lang und planlos. Ich kann das nicht verstehen, es geht doch auch anders, aber das war heute wieder 2.Liga reif.
 
Schiri macht wohl sein letztes Spiel. Kannst doch nicht bringen? Auf Sky hat man auch nix gesehen, dass der Schmidt so extrem abgegangen ist. Klar muss er auf die Tribüne und darf nicht einfach abblocken aber der Schiri hätte ja auch einfach mal zu ihm hingehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird jetzt doch ein Spießrutenlauf für ihn. Würde mich erstaunen, wenn er sich das gut überlegt hat. Da wird es Kritik wohl hageln.
 
Was haben die Fans eigentlich mit Sokratis? Hätte der bei der Szene mit Bellarabi gejammert oder sich hinfallen lassen hätte es imho die fällige rote Karte gegeben. War ja ne angedeutete Kopfnuss und Griff ins Gesicht. Oder hab ich am Anfang was verpasst?
 
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