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BuLi 2009/2010 - 18.Spieltag - Es geht wieder los

Steve Austin

Blasters Bester
25 Tage Pause waren auch lang genug :znaika:

Freitag, 20:30 Uhr

Bayern München - 1899 Hoffenheim
In der zweiten Minute der Nachspielzeit gelang Luca Toni am 5. Dezember 2008 der Treffer zum 2:1 und damit bislang einzigen Münchner Sieg gegen Hoffenheim, dessen Trainer Ralf Rangnick seine Bundesligakarriere am 4. Mai 1999 in Stuttgart mit einem 0:2 gegen die Bayern begann. Die gewannen ihre letzten sechs Pflichtspiele in Folge und erzielten bei den letzten beiden Ligasiegen jeweils fünf Tore. Mario Gomez war in den letzten fünf Punktspielen je einmal erfolgreich für den seit zehn Runden ungeschlagenen Rekordmeister. Hoffenheim holte nur zwei Punkte aus den letzten vier Partien, verlor aber nur eis der letzten vier Gastspiele. In sechs der letzten sieben Aufgaben gelang den Kraichgauern nicht mehr als ein Treffer, während die Bayern allein in den letzten vier Runden 15-mal erfolgreich waren. Hoffenheim erzielte die zweitmeisten Tore aus Standardsituationen (11), München kassierte erst zwei Gegentore nach ruhenden Bällen und noch keines nach einem Eckball. - Hinrunde: 1:1

Samstag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - Hertha BSC Berlin
Ein Tor von Gojko Kacar in der 82. Minute des Hinspiels gegen Hannover bescherte den Berlinern den bislang einzigen Saisonsieg. Bleiben sie erneut ohne "Dreier", haben sie ihren Vereinsrekord von 17 sieglosen Spielen in Folge aus der Saison 1990/91 eingestellt. Trainer Friedhelm Funkel holte in zehn Spielen nur drei Punkte, aber beim 1:1 in Stuttgart am 21. November den einzigen Auswärtspunkt der Hertha, für die Adrian Ramos fünf der letzten sechs Tore erzielte. Neuzugang Theofanis Gekas schoss gegen keinen Klub mehr Tore als gegen Hannover (vier). Die Niedersachsen, die in ihren letzten vier Heimspielen gegen Berlin mindestens zwei Treffer erzielten, holten aus den letzten sechs Partien nur zwei Punkte und kassierten in den letzten vier sieglosen Heimspielen acht Gegentore. - Hinrunde: 0:1

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
Die Hanseaten gewannen fünf der letzten sechs Gastspiele in Frankfurt und feierten mehr Siege am Main als jeder andere Klub. Allein in den letzten drei Partien bei der Eintracht schoss Werder elf Tore. Allerdings siegten die Bremer nur in einem der letzten sieben Ligaspiele. Sie verloren die letzten beiden Aufgaben mit je zwei Gegentoren und holten aus den letzten vier Runden nur zwei Punkte. In den letzten drei Spielen traf die "Torfabrik", deren 19 Saison-Auswärtstreffer unübertroffen sind, insgesamt nur einmal ins Netz - durch Abwehrspieler Naldo. Frankfurt ist seit dem 1:2 gegen Gladbach vom 21. November, der einzigen Niederlage in den letzten fünf Heimspielen, vier Runden ungeschlagen. Von den acht Toren in diesen Partien gingen sechs auf das Konto von Mike Franz und Alexander Meier (je drei). - Hinrunde: 3:2

Borussia Mönchengladbach - VfL Bochum
Bundesliga-Torschützenkönig und DFB-Pokalsieger wurde Heiko Herrlich 1995 in Gladbach, wo er jetzt erstmals als Trainer gastiert. Seine Bochumer schossen nirgendwo so viele Tore wie bei der Borussia (40) und verloren kein einziges der letzten 14 Duelle. Die letzten beiden Gastspiele in Gladbach gewannen sie "zu Null". Zudem holten die Westfalen sieben Punkte aus den letzten drei Partien in der Fremde und auswärts mehr Zähler als zu Hause. Christian Fuchs zirkelte in den letzten drei Runden jeweils einen Freistoß direkt ins Netz. Gladbach ist seit dem 0:1 gegen Dortmund vom 3. Oktober zu Hause ungeschlagen und erzielte in den letzten beiden Spielen drei Tore nach Eckbällen. Borussias Trainer Michael Frontzeck war in der Saison 1994/95 in 28 Spielen für Bochum aktiv, verhinderte den Abstieg des VfL aber nicht. - Hinrunde: 3:3

Hamburger SV - SC Freiburg
Uwe Spies traf doppelt beim 2:1 am 13. April 1995, als die Freiburger ihren einzigen Sieg in Hamburg feierten. In der Fremde liegt auch jetzt die Stärke des Aufsteigers, der auswärts mit 13 Punkten so erfolgreich war wie Meister Wolfsburg. Die seit drei Runden sieglosen Breisgauer blieben in den letzten beiden Partien und in fünf der letzten acht Spiele ohne Torerfolg. Der HSV schoss schon elf Tore in der ersten Viertelstunde, mehr als alle Klubs in der kompletten vergangenen Saison, und ist mit 20:5 Toren die beste Elf der ersten Halbzeit. Allerdings kassierten die Hanseaten, die mit zwei "Dreiern" zum Jahresende eine Serie von sieben sieglosen Spielen beendeten, zu Hause auch die Rekordzahl von fünf Gegentoren in der letzten Viertelstunde. Freiburg ist mit 11:22 Toren im zweiten Durchgang nur knapp besser als der Tabellenletzte Hertha (10:23). - Hinrunde: 1:1

Bayer Leverkusen - FSV Mainz 05
Nur zwei von sieben Duellen mit Mainz hat Leverkusen gewonnen. Jupp Heynckes (64) ist als ältester Trainer der Liga mit Bayer in der kompletten Hinrunde ungeschlagen geblieben, Thomas Tuchel als derzeit jüngster Coach mit Mainz seit fünf Runden sieglos. Der Herbstmeister stellt mit 13 Gegentoren die stabilste Abwehr, kassierte aber in den letzten beiden Partien je zwei Gegentreffer. Stefan Kießling blieb als bester Saison-Torschütze (12 Treffer) in den letzten drei Runden erfolglos, dafür schoss Toni Kroos in den letzten beiden Spielen drei Tore. Leverkusens 15 Treffer aus Standardsituationen und sechs nach Eckbällen sind jeweils Bestleistungen. Mainz ging in den letzten vier Runden jeweils mit einem 0:1 in die Pause und erzielte in den letzten fünf Runden nur zwei Tore. In den letzten drei und insgesamt sechs Gastspielen blieb der Aufsteiger torlos. - Hinrunde: 2:2

Samstag, 18:30 Uhr

VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg
Zwei Punkte mit je einem 0:0 und fünf Tore - das ist die Wolfsburger Ausbeute aus den letzten neun Gastspielen in Stuttgart. Der Meister, dessen Trainer Armin Veh von den Schwaben am 22. November 2008 nach einem 1:4 in Wolfsburg entlassen wurde, gewann nur eines der letzten acht Ligaspiele (2:1 in Hoffenheim am 7. November). Wolfsburg ist seit fünf Partien sieglos (4:12 Tore). Nur die Abstiegskandidaten Berlin (39) und Bochum (33) kassierten mehr Gegentore als die 32 des amtierenden Titelträgers. Die Stuttgarter blieben in den drei Pflichtspielen unter Trainer Christian Gross, in denen sie jeweils genau ein Gegentor erzielten, ungeschlagen. In den letzten beiden Heimspielen kassierten sie je einen Gegentreffer durch einen direkt verwandelten Freistoß. - Hinrunde: 0:2

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FC Nürnberg
Vier Unentschieden sind die geringe Nürnberger Ausbeute aus den letzten 13 Duellen der Altmeister. Die Franken gewannen nur eines der letzten acht Spiele (3:2 in Wolfsburg am 21. November), und die letzten vier Partien verloren sie (0:12 Tore). Schalke unterlag nur einmal in den letzten elf Runden (0:1 in Gladbach am 28. November) und gewann vier der letzten fünf Aufgaben "zu Null". Die "Knappen", deren Trainer Felix Magath 1998 in Nürnberg nach dem Aufstieg in die Bundesliga entlassen wurde, kassierten als einziger Klub kein Gegentor durch einen Einwechselspieler. Der Club ließ die meisten Torchancen zu (123 gegenüber 72 der Schalker) und braucht im Schnitt 6,8 Möglichkeiten für einen Torerfolg: die schlechteste Bilanz aller Klubs. Schalke holte in den Sonntagsspielen dieser Saison zehn von zwölf möglichen Punkten. - Hinrunde: 2:1

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Köln - Borussia Dortmund
Dirk Lottners Treffer am 23. August 2003 besiegelte den einzigen Kölner Sieg in den letzten zwölf Duellen mit Dortmund. Das war aber das einzige Tor in den letzten fünf Heimspielen gegen die Westfalen. Die Rheinländer blieben in den letzten vier Runden, in denen sie drei Mal 0:0 spielten, ungeschlagen und ohne Gegentor. In acht der letzten zehn Partien spielten sie "zu Null", erzielten selbst aber mit dem schwächsten Angriff der Liga in der gesamten Hinrunde nur zehn Treffer. Dortmund überstand die letzten zehn Runden ohne Niederlage und kassierte in dieser Zeit nur vier Gegentore. Auf fremden Plätzen hat der BVB, für den Lucas Barrios in den letzten drei Partien vier Treffer erzielte, seit dem 1:4 in Hamburg vom 15. August nicht mehr verloren. In 13 Hinrundenspielen schossen die Westfalen das 1:0. - Hinrunde: 0:1

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2.Liga

Freitag, 18:00 Uhr

SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf
Vom Liganeuling zum Spitzenteam. Fortuna Düsseldorf hat sich gemausert und ist einer der Anwärter auf die Aufstiegsränge im Unterhaus. Die Rheinländer eröffnen ihre Rückserie am Freitagabend mit der Partie beim Mitaufsteiger SC Paderborn und wären mit einem Sieg zumindest bis Montag Dritter. Die Ostwestfalen können nach einer starken Hinrunde (24 Punkte) befreit aufspielen. Düsseldorf hofft noch auf eine Begnadigung des gesperrten Stürmers Jovanovic, der mit sieben Saisontoren vereinsintern knapp hinter dem gesetzten Harnik (acht) rangiert.

1. FC Union Berlin - Rot-Weiß Oberhausen
Vier Punkte hinter Düsseldorf kam der 1. FC Union Berlin als Tabellensiebter ins Ziel und komplettiert damit die Reihe der starken Aufsteiger. Die "Eisernen" haben Rot-Weiß Oberhausen zu Gast. Beide Klubs verbindet eine sechs Spiele währende Durststrecke, am 11. Spieltag gelang jeweils der letzte Dreier. RWO fährt mit schönen Erinnerungen in die Hauptstadt: 2008 gelang in der Alten Försterei der Wiederaufstieg in die Zweite Liga.

Alemannia Aachen - Karlsruher SC
Neues Jahr, neues Glück - unter diesem Motto steht sicherlich auch der Auftakt für die ehemaligen Erstligisten Aachen und Karlsruhe. Nach durchwachsener Hinrunde zeigte die Formkurve bei beiden zuletzt nach oben, so dass zumindest die Abstiegsränge ein gutes Stück entfernt sind. Richtungsweisend ist die Partie also für beide. Alemannen-Coach Michael Krüger erwartet angesichts der schwachen Heimbilanz im neuen Tivoli (3/2/3) mehr Leidenschaft: "Wer hier zu uns kommt, der muss Angst haben, dass er Haue kriegt." Der KSC hat schon vier Auswärtsspiele gewonnen.

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern
Die beiden Topplatzierten der Liga gehen am Samstag ins Rennen. Herbstmeister Kaiserslautern will nach dem kleinen Rückschlag vor der Winterpause (1:4 in Augsburg) wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Die Kurz-Elf hat derzeit komfortable neun Punkte Vorsprung auf Rang drei. Es geht zum fränkischen Zweitliga-Dino Greuther Fürth, der nach wochenlanger Talfahrt und Heimmisere im Winter den Trainer austauschte (Mike Büskens für Benno Möhlmann). Der neue Besen hofft auf die Rückkehrer Haas und Rahn (schon wieder fraglich wegen einer Risswunde), Marco Kurz auf die Neuzugänge Steinhöfer und de Wit.

Rot Weiss Ahlen - FC St. Pauli
St. Pauli ist derweil in Ahlen haushoher Favorit. Schlusslicht Rot Weiss hat noch kein Heimspiel gewonnen, die Hamburger hingegen sechsmal auswärts triumphiert und dabei satte 25 Treffer erzielt. Trainer Holger Stanislawski hat trotz einiger Langzeitverletzter und des gesperrten Abwehrspielers Morena die Qual der Wahl. Ahlens Coach Christian Hock bangt indes um seinen Neuzugang Duska Stajic, dessen Arbeitserlaubnis bis Mitte der Woche noch fehlte.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Augsburg - Energie Cottbus
Am Sonntag erwartet der FC Augsburg Energie Cottbus. Die Offensive ist das Prunkstück der Augsburger. Mit Thurk haben die bayerischen Schwaben den Toptorjäger der Liga in ihren Reihen, doch der 15-Tore-Mann fehlt wegen einer Erkrankung und Gelb-Sperre sicher. Nachdem die Elf von Trainer Jos Luhukay zuhause zu Beginn der Saison große Schwächen offenbarte (fünf Spiele ohne Sieg), wurden die letzten vier Paarungen allesamt gewonnen. "Wir greifen an", lautet das Motto von Energie-Coach Claus-Dieter Wollitz, der seinen Kader stark genug sieht, um Rang drei noch zu erreichen.

TuS Koblenz - 1860 München
Das Ziel der TuS Koblenz ist klar: Klassenerhalt! Bei seinem Debüt trifft der neue Trainer Petrik Sander auf 1860 München. Mit Gunkel holte Sander noch einen alten Bekannten aus Cottbuser Zeiten als dritten Neuzugang, um den gehörigen Rückstand auf das rettende Ufer aufzuholen.

MSV Duisburg - FSV Frankfurt
Den Relegationsplatz hat derzeit der FSV Frankfurt inne. Doch die Hessen haben mit dem Gastspiel beim MSV Duisburg eine schwere Aufgabe vor der Brust. Die Zebras schielen unter der harten Hand von Trainer Milan Sasic Richtung Aufstiegsplätze.

Montag, 20:15 Uhr

Hansa Rostock - Arminia Bielefeld
Am Montag empfängt zum Abschluss der Runde der FC Hansa Arminia Bielefeld. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen arbeitete sich die Zachhuber-Elf aus dem Tabellenkeller Richtung Mittelfeld vor. Ganz anders ging die Hinserie für Bielefeld zu Ende: Seit sechs Spielen warten die Ostwestfalen auf einen Dreier. Höchste Zeit die Negativserie zu stoppen, sonst verliert der Absteiger die Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs aus den Augen.

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Werder wieder ganz groß ... mal wieder versucht nur mit Hacke, Spitze, ein, zwei, drei zu gewinnen, was natürlich voll in die Hose gegangen ist. Das wars dann zumindest mit der CL im nächsten Jahr, die Mannschaften über uns spielen viel zu konstant als das man daran noch einen Gedanken verschwenden sollte ...
 
Dafür hat sich die doofe Hertha über die Winterpause scheinbar wieder gefangen. :(
War doch klar, Funkel ist halt der personifizierte Klassenerhalt. Dazu kluge Transfers, jetzt der wichtige gute Start und als nächstes stehen zwei Heimspiele gegen Gladbach und Bochum an. Die werden nicht mal die Relegation zur Rettung brauchen, da war ich schon vor dem Spiel fest von überzeugt.

Eher sollte man sich Sorgen um Hannover machen. Seit Enke kein Spiel mehr gewonnen und mental scheinbar überhaupt nicht auf dem Platz. Die taumeln dem Abstieg momentan entgegen.

Der HSV soll sich außerdem mal um 'nen vernünftigen Rasen kümmern. :shake:
 
Marin geht mir dezent auf den Sack mit seinem permanenten Hinfallen. Bekommt zwar auch auf die Socken, aber er übertreibt es mit der Schauspielerei.
 
jo da sollte KLaus und Thomas mal ein Wörtchen mit im reden. Wenn er das sein lassen würde, hätte es gestern auch Elfmeter gegeben
 
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