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Es geht eher um die Öffentliche Wahrnehmung. Eine Entscheidung zwischen Plattformen wie Windows oder MacOS ist viel weitreichender ("Kann ich meine Dateien öffnen?" "Ist die Bedienung nicht komplett anders?" "Ist das nicht viel zu teuer?"). Da gibts viel weniger "Fachwissen" und "Der hat aber erzählt, Apple hätte nur eine Maustaste!" ist so ein Beispiel.

Aber ein Smartphone? Wenn so etwas in den Medien kommt ist der Weg zu "Bei Apple gibts weniger Trojaner auf dem Handy" nicht weit ;).

Auch beim Jailbreak gibt es mehr Freiheiten. Aber wie viele machen das? EIn Promille aller User? Die Leute regen sich halt "immer" auf, egal in welche Richtung. Auch hier im Blaster, überall. Zu wenige Freiheiten: Zensur! Ich will der Herr über das Universum sein!. Aber die Konsequenzen tragen? Dann wird wieder gejammert. Wie Du schon sagtest.

Bestes Beispiel sind die ganzen Mitläufer in der Google StreetView-Diskussion. Kaum ist die News aus den RTL2-Nachrichten im Hirn angekommen wird gejammert, dass wir nun "alle auspioniert werden", und "dass man ja nun gar nicht in Unterhose vor das Fenster kann!".

Und dann zeigt man denen mal wie "toll" es ist virtuell durch Seattle zu fahren (und sagt nicht, dass es GSV ist): "Oooh, das ist aber toll, warum gibts das nicht hier, wäre doch super!"

-.-
 
Android fällt für mich völlig flach. Schon der Zwang zum Google Konto ist ein Nogo.

Und das mit GSV stimmt sehr wohl, kann ich bestätigen :D
 
Zu dem Thema muss ich sagen, dass ich es inzwischen arg fahrlässig finde, wie viele User ihr Adressbuch online bei google etc. speichern, um es besser zwischen Smartphone und PC/Mac syncen zu können.

Dann auch noch der Facebook Account, und mit ein wenig Arbeit hat jemand mit Ahnung deine email, ein wenig später dein Passwort und dann all deine Kontaktdaten.


Finde diese Entwicklung von wegen Wolken überhaupt nicht gut.

Und am ende sind das auch noch ahnungslose, die überhaupt nichts von Internet-Sicherheit verstehen, die diese Dienste nutzen...
 
Hab mal ne Frage: hab' ein 3GS mit Jailbreak. Wenn ich das Gerät wieder an iTunes hänge zur Synchronisierung, geht dann der Jailbreak verloren?
 
Besorg dir in Cydia

1. den PDF-Patch
2. ROCK.App (deutlich schneller und komfortabler als Cydia)

Ach: Das Telefon auch in den Einstellungen nicht auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

Btw: Welches OS haste drauf?
 
Justus Jonas schrieb:
Besorg dir in Cydia

1. den PDF-Patch
2. ROCK.App (deutlich schneller und komfortabler als Cydia)

Ach: Das Telefon auch in den Einstellungen nicht auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

Btw: Welches OS haste drauf?
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Also den PDF-Patch hatte ich mir schonmal gezogen ... nach ROCK.App schau ich jetzt mal :)

Mein letztes Update war das, wo die Signalstärke-Anzeige leicht modifiziert wurde (nach der Pressekonferenz zu den Empfangsproblemen). Müsste die 4.0.1 sein?!
 
Ja, Finger weg von 4.0.2. ^^

Btw: Ich trauere übrigens 3.1.3 nach. :( iOS4 ist der letzte Scheiß. Da müssen sie so einiges noch nachbessern. :/
 
Patent eingereicht - Apple plant Jailbreak-Killer

Wenn Apple will, kann es iPhone-Nutzern, die ihr Telefon durch einen sogenannten Jailbreak von Software-Fesseln befreit haben, das Leben schwer machen. Es besitzt ein Patent auf eine Technologie, mit der ferngesteuert eine "unautorisierte" Nutzung des Smartphones erkannt und unterbunden werden kann.

Sogenannte Jailbreaks erlauben es iPhone-Besitzern, auch Programme auf ihrem Telefon zu installieren, die nicht über Apples App Store heruntergeladen wurden. Erst kürzlich hat die zuständige US-Behörde solche Hacks erlaubt. Aber dies bedeutet nicht, dass Apple mitspielen muss.

Kürzlich wurde ein Patentantrag veröffentlicht, den Apple bereits im Februar 2009 eingereicht hat. Der Text beschreibt eine Technologie, mit der " nicht autorisierte Nutzer von elektronischen Geräten" identifiziert werden können. iPhones oder iPads könnten demnach die Stimme, das Aussehen und sogar den Herzschlag des rechtmäßigen Nutzers aufzeichnen und durch einen Vergleich erkennen, wenn eine fremde Person das Telefon nutzt. In diesem Fall sieht der Patentantrag einen Stufenplan vor. Zunächst wird der Besitzer per E-Mail und SMS informiert. Führt dies nicht zum Erfolg, kann Apple ferngesteuert einzelne Anwendungen stoppen, Daten löschen oder das Gerät sogar deaktivieren.
Verdächtiges Verhalten

Die Technik soll in erster Linie im Falle eines Diebstahls eingesetzt werden. Im Antrag steht aber auch, dass eine unautorisierte Nutzung durch "verdächtiges Verhalten" erkannt werden kann. Dazu zählt Apple ausdrücklich auch Jailbreaks und andere Hacks.

Ob und wann Apple die Technik umzusetzen plant, ist allerdings ungewiss. Einige Experten erwarten allerdings, dass der Erkennungs- und Abschaltmechanismus bereits in eine der kommenden Versionen von Apples mobilem Betriebssystem eingebaut wird.

Quelle: n-tv
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Justus Jonas schrieb:
Ja, Finger weg von 4.0.2. ^^

Btw: Ich trauere übrigens 3.1.3 nach. :( iOS4 ist der letzte Scheiß. Da müssen sie so einiges noch nachbessern. :/
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Der letzte Scheiß? Du musst mal mit Deinen Superlativen haushalten, was ist denn mit 4.0.2 das große Problem bei Dir? Dass es auf einem 3G nicht so lübbt ist bekannt, wird dran gearbeitet.
 

Ist schon etwas länger bekannt das ganze, aber niemand erwartet ernsthaft, dass damit Jailbreaks "zerstört" werden sollen. Vor allem nicht nach dem letzten Urteil, und auch vorher wäre das nicht im Sinne von Apple und auch nicht wirklich deren Politik. Immerhin muss man auch kein einziges Appleprogramm oder OS "aktivieren" oder so.

Dass ein gestohlenes Gerät per Remote jetzt schon komplett gelöscht werden und/ oder geortet werden kann finde ich btw. sehr gut.
 
Ladet euch Galcon Labs, gibts derzeit umsonst im App Store. Genialst!!!
Risiko in Echtzeit hab ich irgendwo gelesen, kann man wohl so stehen lassen. Ein Match geht allerdings nur ca. 1 - 5 Minuten.
 
Jaroslaw schrieb:
Der letzte Scheiß? Du musst mal mit Deinen Superlativen haushalten, was ist denn mit 4.0.2 das große Problem bei Dir? Dass es auf einem 3G nicht so lübbt ist bekannt, wird dran gearbeitet.
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Ich habe ein 3GS und keine Probleme mit der Geschwindigkeit. Das ist es nicht.

iOS 4.0 ist der "letzte Scheiß", weil die ganzen tollen Features größtenteils halbherzig umgesetzt wurden. Zum Teil wurden sie auch einfach völlig unsinnig oder fehlerhaft implementiert. Dieses sogenannte "Multitasking" allein ist schon der Witz überhaupt.

Dass du von jeder neuen Software-Version begeisterst bist, wundert mich ehrlich gesagt nicht. :D Aber das hatten wir ja schon: Wer Champus nicht kennt, der freut sich halt über schmutziges Wasser. :mf: ;)

Das einzig wirklich sinnvolle an iOS4 ist für mich, dass man das Spotlight konfigurieren und mehrere email-Accounts betreiben kann (über letzteres darf man sich eigentlich aber nicht freuen, weil das schon seit Jahren gängiger Industriestandard ist). Ansonsten haben sie das System eher verschlimmbessert. Vor allem weil sie jetzt z.T die seit Jahren angeprangerten Versäumnisse (halbherzig) bereinigen wollen.

Ansonsten bin ich ständig auf der Suche nach 3rd Party Apps, um mir das System so zurecht zu flicken, dass es auch anständig läuft und funktioniert. Hinsichtlich des Multitaskings gibt es Gott sei Dank den Backgrounder und in Kombi mit dem aktuellen MultiFl0w tuts auch gut jetzt: http://www.youtube.com/watch?v=pcIORhb8NfQ

Und nein: ich werde dir keine Beispiele nennen. Denn ich kenne deine Antworten sowieso schon:

"1. Brauch ich nicht.
2. Ist mir noch nicht aufgefallen.
3. Ist eigentlich schlecht aber immerhin besser als vorher.
4. Sind ja noch nicht lange am Handy-Markt.
5. Ist halt so wegen des göttgenialen geschlossenen Systems.
6. Wäre mir auch zu gefährlich. Lieber eine Funktion weglassen oder sie extrem beschneiden als zu riskieren, dass mich ein Trojaner tötet. Und nein man kann Funktionen nicht so implementieren, dass sie gut UND sicher sind.
7. Ja wenn schon, dafür habe ich das geschlossene System, das es sonst nirgends gibt!"

Falls ich eine Option vergessen habe, dann korrigiere mich. :D

Btw:

Gerüchteweise soll schon bald eine Revision des iPhone 4 ohne Antennenprobleme kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Justus

Also ich finde das Multitasking absolut smart und alle Apps funktionieren damit blendend. Gibt mir mal lieber ein Beispiel, welche "Art" von App Du benutzt, die damit NICHT funkt?

Daten hochladen, als Nachrichten aktiv warten, Skype-Anrufe entgegen nehmen, Navigation, Surfen etc. ist doch super! Selbst Videos-Rendern. Was um Himmels willen machst Du mit dem Teil? Nebenbei Windows booten?

Wenn ein Thread für MT ausgelegt wird, wird er weiter betrieben. Jetzt nenn mir mal nicht die technische Theorie, sondern einfach praktisch ein Beispiel, damit ich es überhaupt verstehen kann. Lösungsorientiert, nicht "Feature-ritis".
 
Justus Jonas schrieb:
Solange ich es mir aussuchen kann und Apple nicht willkürlich (wie sie es offensichtlich vorhaben) Informationen aller Art einsammeln, ist das auch ne tolle Sache.
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Was haben sie vor, Dein Bankkonto zu überwachen? Will die FDP alle Harzt4-Empfänger loswerden und die Grünen wollen nur nackt tanzen? Moment, jetzt sind wir auf Bild Niveau. Also was haben sie "vor"? Gab es von Apple eine Pressemitteilung?

Und selbst wenn, ist doch egal, kauft halt Androod, ich verstehe es eh nicht, wenn man auch "freie" Entwickler aus ist und nicht "geknebelt" werden will, warum um Himmels willen kauft man sich ein iPhone? :D
 
Deutlicher Kurswechsel für iOS-Software: Apple erlaubt ab sofort Drittanbieter-Progra

Apple gab heute eine wesentliche Änderung bei den Vorgaben zur Entwicklung von iOS-Software bekannt. Bis jetzt galt: Entwickler durften Software für iPad, iPhone und iPod touch nicht über Cross-Plattform-Compiler anbieten, wie sie beispielsweise bei Flash und .Net zum Einsatz kommen. Lediglich die native Entwicklung in C, C++, Objective-C sowie Web-Scripts war erlaubt. Sowohl in der EU als auch in den USA liefen vor wenigen Wochen Ermittlungen an, die untersuchen sollten, ob Apple derlei Vorgaben überhaupt machen darf. Noch bevor ein Urteil ergeht, hat Apple jetzt reagiert.

In einem Brief an die Entwickler heißt es: Einige Sektionen der "iOS Developer Program"-Lizenz wurden erheblich entschärft. So gibt es fortan keine Einschränkungen mehr, mit welcher Entwicklungsumgebung Programme für iOS erstellt werden. Solange vom Programm kein Code nachgeladen wird, ist jede Umgebung erlaubt; Hauptsache die damit erstellte App hält sich an Apples Richtlinien zu Qualität, Stabilität und weiteren Vorgaben. Apple betont, Entwicklern damit die häufig gewünschte Freiheit geben zu wollen.

Ebenfalls mehr Transparenz herrscht zudem bei den "App Store Review Guidelines". In diesen sind die Punkte aufgeführt, die ein Programm erfüllen muss, um überhaupt in den App Store zu gelangen. Über den Entwicklerzugang lassen sich alle Punkte nachlesen, die zu einer Ablehnung führen können. Man kann davon ausgehen, dass Apple mit diesem Schritt auf die wachsende Kritik an untransparenten Geschäftspraktiken sowie rechtlich fragwürdigen Einschränkunen reagiert. (fen)

Quelle: http://www.mactechnews.de/news/inde...ittanbieter-Programmierumgebungen-147737.html
 
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