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Playstation 4 The Last Guardian

na aber Titanfall!

Titanfall? Ich denke nicht das das ernst gemeint ist, Titanfall hat viele Qualitäten und ist imo der beste Shooter des Jahres, im Gegensatz zu TLG handelt es sich bei Titanfall aber um Stangenware. Extrem hochwertig und spaßig, dennoch spielen die Titel in völlig unterschiedlichen Kategorien.

An manchen Stellen sieht es aber wirklich so aus. Als hätten sie vergessen die Texturen hochzuladen oder die Unreal Engine streamt die erst noch nach.

Ich habe ja nur die ersten zwei Stunden gespielt, keine Ahnung wie weit ihr seid. Bis dahin kann ich solche Aussagen absolut nicht bestätigen.
 
Ich empfand die ersten zwei Stunden als optisch wundervoll. Trico ist so unfassbar liebevoll animiert. Alleine der erste Sprung ins Wasser war so unglaublich genial, oder wie er mit seinem Essen spielt, alleine die Augen... fantastisch. Das muss man in Bewegung gesehen haben. Auch die Umgebung sieht toll aus.
Mag sein das es rein technisch nicht mit aktuellen Toptiteln mithalten kann aber 1-2 Generationen zurück... :rolleyes:

Die Animationen von Trico sind wirklich hervorragend, aber der Rest hinkt einfach hinterher.
 
Liest sich für mich inhaltlich gleich bei euch beiden nur das WeedFUX es mögen will, und wenn auch nur um den künstlerischen Aspekt zu ehren und thing es eher nüchtern betrachtet... = Steuerung kacke, Technik schlecht, Stimmung is Geschmackssache und die Animation von dem Vieh sind toll. Also genau so wie man es jetzt wie viel Jahre gesehen und erwartet hat? 5?
 
Hm, ich wills nicht nur gut finden, ich finde es gut. Sehr sogar, wobei es sich bei den Spielen eigentlich verbietet nach ein paar Stunden eine Fazit zu ziehen.

Wenn man das Spiel nüchtern und nach Checkliste bewerten will kann man das gerne machen, wobei sich wohl kaum etwas weniger dafür eignet als die Spiele von Ueda. Wer die Vorgänger mochte wird auch TLG lieben, wer nichts mit den Vorgängern anfangen konnte der wird mit TLG aber sicher auch nicht warm werden. Eins ist aber sicher, die Spiele sind einzigartig in jeder Hinsicht und das alleine macht sie zu etwas besonderem.

Die Technik mag nicht auf aktuellstem Stand sein, im Gesamtkontext aber unheimlich stimmig und opulent gestaltet und dadurch sehr hübsch. Von technisch schlecht zu sprechen halte ich für ziemlich übertrieben. Mag sein das die PS4 Pro da weiterhilft, kann zur Performance auf der normalen PS4 noch nichts sagen. Lag bislang nur in der Pro.
 
Die Technik mag nicht auf aktuellstem Stand sein, im Gesamtkontext aber unheimlich stimmig und opulent gestaltet und dadurch sehr hübsch. Von technisch schlecht zu sprechen halte ich für ziemlich übertrieben. Mag sein das die PS4 Pro da weiterhilft, kann zur Performance auf der normalen PS4 noch nichts sagen. Lag bislang nur in der Pro.

Sorry, bei allem Respekt - übrigens auch auf der Pro gespielt - das Dingen ist technisch gesehen einfach, auch im Anbetracht der langen Entwicklungszeit, eine Frechheit. Das lässt sich nicht schönreden, der Rest mag auch stimmig und super sein, die Technik ist es definitiv nicht. Das es auf einer normalen PS4 dazu noch recht schlecht läuft, ist ein zusätzlicher Tropfen auf dem heißen Stein. Last Guardian ist auch kein kleiner Underdog Titel, da hätte man mehr erwarten dürfen und jetzt erzähl nicht, das diese Mängel zu einem Ueda Titel dazu gehören.
 
Was ist denn genau so extrem schlecht oder gar eine Frechheit? Es läuft Tip top flüssig (bislang), bietet tolle Lichtstimmungen, einen grandios animierten Trico und absolut beeindruckend gestaltete Panoramen.

Vllt. haben wir da andere Auffassungen, aber technisch schlecht/Frechheit sind für mich Spiele wie Just Cause 3 oder Xcom 2. Das hat auch null mit Sympathie zu tun, den letzteres liebe ich und habs bald zwei mal durch.

Ich sage nicht das sowas zu einem Ueda Titel dazugehören, da ich es eben nicht so empfinde wie du. Aber ja, insbesondere SotC war technisch ziemlich durchwachsen. Imho durchwachsener als TLG.
 
Die Steuerung ist eine Katastrophe und so richtig flüssig empfand ich es in der ersten Stunde nicht, es gab ein paar sichtbare Ruckler die bei der mauen - und dabei bleibe ich - aus rein technischer Sicht betrachteten, grafischen Umsetzung nicht sein dürften auf potenteter Hardware. Xcom 2 ist auchein gute Beispiel: Technisch ebenfalls eine Frechheit, aber trotzdem ein hervorragendes Spiel.

Vielleicht steckt in TLG auch eine kleine Perle, macht es einem aber nicht einfach die harte Schale zu knacken... imo.

SotC habe ich übrigens stabiler in Erinnerung, die scheint wohl trügerisch zu sein ^^
 

Kommt also auch auf der Pro darauf an, in welchen Einstellungen ihr das spielt, obs flüssig läuft oder nicht :znaika: Schöne, neue Konsolenwelt :love: :dead:
 
// es auf einer normalen PS4 dazu noch recht schlecht läuft, ist ein zusätzlicher Tropfen auf dem heißen Stein. //

Das mit dem Stein passt nicht, es müsste wohl ein anderes Sprichwort sein :)
 
Die Steuerung ist eine Katastrophe und so richtig flüssig empfand ich es in der ersten Stunde nicht, es gab ein paar sichtbare Ruckler die bei der mauen - und dabei bleibe ich - aus rein technischer Sicht betrachteten, grafischen Umsetzung nicht sein dürften auf potenteter Hardware. Xcom 2 ist auchein gute Beispiel: Technisch ebenfalls eine Frechheit, aber trotzdem ein hervorragendes Spiel.

Dann ist es wahrscheinlich wie in dem Video das Voice gepostet hat das wir mit unterschiedlichen Einstellungen spielen? Ruckler konnte ich in den bereits absolvierten ca. 4 Stunden nicht entdecken.
Somit hat die technische Seite eigentlich keinerlei Einfluss auf Spielbarkeit und Spielfluss, bei Xcom2 allerdings schon.
Geile Spiele sind beide. ;)

Vielleicht steckt in TLG auch eine kleine Perle, macht es einem aber nicht einfach die harte Schale zu knacken... imo.

Für mich schon, ich gebe aber gerne zu das ich da sicherlich kaum objektiv sein kann, da ich ein sehr großer Fan der Spiele von Ueda bin. Sie lösen in mir etwas aus was nur die wenigsten Spiele schaffen, sie binden mich Emotional und bieten somit einen Mehrwert den mir nur die wenigsten Spiele bieten können.

SotC habe ich übrigens stabiler in Erinnerung, die scheint wohl trügerisch zu sein ^^

Ist schon lange her, aber ich habe da eine sehr niedrige Framerate und auch eine zum Teil sehr störrische Steuerung im Kopf. Wobei Agros Dickköpfigkeit ja Absicht ist.

Was die Steuerung betrifft gebe ich dir aber 100% recht, wobei sich meine Probleme damit nur auf die schlecht abgestuft Bewegungsgeschwindigkeit bezieht. Das der Bub gerne mal hinfällt und eher tollpatschig wirkt ist imo auch Absicht. Ist halt schwierig künstlerische Freiheit zu argumentieren. Das hat dann viel mit Empfindungen zu tun.

Denke einfach das die Ueda Titel typische "love it or hate it" Titel sind. Schwächen haben alle drei Titel zur genüge, wer aber mit dem künstlerischen Konzept was Anfangen kann wird diese deutlich abgeschwächter bzw. deutlich weniger schlimm empfinden.... und genau das scheint auf uns beide zuzutreffen. :bier:
 
Dürfte im letzten Drittel angekommen sein, TLG hat sich seinen Platz neben Ico und SotC redlich verdient, denn es ist ein Spiel das, wie seine Vorgänger, auch noch in Jahren im Gedächtnis bleiben wird.
Es ist kein glattgebügeltes Mainstreamprodukt, kein am Reißbrett der Marktforschung entwickeltes Spielerlebnis für jedermann und das will es auch gar nicht sein und das ist gut so. Da hat ein Entwickler seine Vision eines Spiels verwirklicht, ohne Rücksicht auf Budgets, Entwicklungszeiten und Befindlichkeiten des Marktes und ich bin froh das es so etwas heute noch gibt. Ein Spiel das mich, auch ob seiner Unzulänglichkeiten, an die glorreichen 90er erinnert, eine Zeit in der man einfach öfter das Gefühl hatte das man etwas spielt in dem Herzblut und eine Vision steckt. Eine Zeit in der eine kreative Vision wichtiger war als Aktienkurse, Dividenden und Metacritic.

Alleine wie unfassbar genial Trico inszeniert ist, ist schier unglaublich. Ständig erkenne ich in ihm diverse Haustiere wieder, sowohl in positiven als auch in negativen Momenten. Wer an TLG Tricos KI/Verhalten kritisiert hat das Spiel nicht verstanden. Trico lernt von einem und genauso lernt man von ihm. Mit der Zeit gewinnt Trico zutrauen und man selbst kann seine Körpersprache besser deuten, es entsteht eine ganz eigene nonverbale Kommunikation die durch das Spiel hinweg eine stärkere Bindung zwischen beiden Figuren erzeugt wie es 1000 Zeilen Text und 1000 durchgestylte Cutscenes es nicht schaffen könnten. Es ist Team Icos größte Stärke, die zuvor ja auch schon bei den Vorgängern im Mittelpunkt stand. Mit TLG hat man diese Komponente nun nahezu perfektioniert.
Trico kann ein Retter in der Not sein oder ein bockiges Ungetüm das seinen eigenen Kopf und seine eigene Persönlichkeit hat. Er folgt den Angaben nicht verlässlich und roboterhaft, wie man es halt von einem Spiel erwarten würde sondern verhält sich eben so wie man es von einem Tier erwarten würde und genau das macht ihn zu so einem besonderen Begleiter und nicht nur zur KI Staffage.

Vielen Dank auch für den Mut komplett auf Hinweise, blinkende Pfade oder sonstige Hilfsmittel zu verzichten. Es ist notwendig die Umgebung zu beobachten, Dinge zu probieren und die Gegend zu erforschen. Auch wenn man mal etwas länger benötigt stößt einen das Spiel nicht auf die Lösung. Dabei ist der Schwierigkeitsgrad nicht sonderlich hoch, wer es jedoch gewohnt ist vom Spiel geführt zu werden wird sich bei TLG umstellen müssen.

Ein Spiel wie es besser nicht sein könnte und ein Pflichttitel für alle die mit der Ausrichtung der Spiele von Team Ico etwas anfangen können. Danke Fumito Ueda, danke Team Ico und danke Sony!
 
Bin nun auch durch, Spielzeit waren ca. 12 Stunden.

Definitiv ein Meisterwerk, GOTY? Mit Leichtigkeit! Würde sogar sagen das Last Guardian eins DER Spiele dieser Generation sein wird. Ein Spiel das man in Erinnerung behält, an das man auch in Jahren noch gerne zurückdenkt und das mit Trico den wohl glaubwürdigsten KI Begleiter aller Zeiten zu bieten hat. Dabei ist es nicht nur die atemberaubende Technik die Trico so besonders macht, es ist sein Verhalten das Ihm eine eigene Persönlichkeit verleiht. Etwas vergleichbares gibt es imo nicht.

Alle schreien immer nach Innovation, nach neuen Spielerlebnissen und weniger formelhaftem Design... The Last Guardian bietet all das. Wer das nicht schätzt darf sich dann aber nicht beschweren wenn sich die Spielelandschaft noch weiter hin zu ideen- und seelenlosen Fließbandprodukten entwickelt. Das heißt natürlich nicht das diese Spiele keinen Spaß machen, ich spiele ja selbst genug davon und habe viel Spaß dabei. Im Vergleich zu TLG wirken die meisten aber eher wie das McDonalds Happy Meal gegen ein Steak vom Kobe Rind.

@TheVoice : schreib mal was zu Story bzw. wie du sie deutest.

Ist Trico ein Mädchen und hat Nachwuchs bekommen?
War das vllt. auch der Grund warum er/sie den Jungen Beschützt hat und fliehen wollte?
Wie hat er/sie überlebt? Ohne diesen Apparat sollte es ja auch keine Nahrung mehr geben?
Waren die Masken zur Gedankenkontrolle?
 
The Last Guardian ist für mich eines der besten Spiele der letzten 10-15 Jahre und das beste von Ueda. Objektiv hat es einige Schwächen, dazu werde ich später noch was schreiben.

Als ich es in den Händen hielt konnte ich es eigentlich nicht glauben. Natürlich habe ich mich darauf gefreut als es 2009 offiziell angekündigt wurde. Eigentlich habe ich schon nicht mehr daran geglaubt dass es erscheint, und wenn dann nur in einem sehr schlechten Zustand. Man muss hier auch ein großes Kompliment an Sony aussprechen. Die Tatsache dass Sony so ein Spielkonzept überhaupt unterstützt ist lobenswert in der heutigen Zeit. Dazu kommt natürlich noch dass die Entwicklung wohl sehr sehr schwierig war. Genau solche Spiele machen für mich auch den Unterschied aus zwischen Sony und Microsoft. The Last Guardian ist mit Sicherheit kein kommerzieller Erfolg. Es ist kein Spiel für die Masse. Nicht jeder wird es lieben. Viele Gamer werden mit dem Spiel auch nichts anfangen können.

Die ganz große Stärke des Spiels sind die beiden Protagonisten und die Beziehung zwischen ihnen. Trico hat eine verdammte Seele und einen faszinierenden Charakter. Ueda und sein Team haben es geschafft die Verbindung der beiden zueinander auf eine Ebene zu transformieren, die mir in einem Videospiel so noch nicht begegnet ist. Auch die Animationen tragen extrem viel dazu bei die Glaubwürdigkeit und die Emotionen auf den Spieler über den Controller zu übertragen. Das liegt meiner Meinung nach vorallem daran dass die Animationen sehr stark Physik abhängig und nicht bis in die letzte Routine durchgescriptet sind. Die Animationen von Trico sind natürlich überragend... Einen kleinen Kritikpunkt gibt es an dieser Stelle aber trotzdem: Man hätte noch 1-2 Bewegungsgeschwindigkeiten definieren können oder am besten eine fließende Geschwindigkeit für den Spielcharakter.

Eine weitere Stärke von TLG ist die Atmosphäre. Die Welt ist perfekt durchgestylt, bis auf jeden m². Die Levelarchitektur ist fantastisch. Es gibt keine unsichtbaren Wände. Keine Hinweise auf Wege. Man muss die Welt selbst erforschen um weiterzukommen. Das User Interface ist absolut minimalistisch. Zwar gibt es hier und da mal Hinweise welche Funktion ausgeführt werden muss, das hätte man aber auch weglassen können.
Uedas art direction - was soll ich dazu schreiben? Die Spielwelt ist ein Kunstwerk. Man merkt halt das Ueda ein Künstler ist und dass er seine Visionen in ein Videospiel übertragen kann wie ganz wenige in dieser Branche. Vorallem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl dass die Welt auch ohne mich (also den Spielcharakter) existieren könnte.

Der Sound des Spiels trägt auch eine Menge zur Atmospäre bei. Der Soundtrack ist grandios. Finde es allerdings sehr schade dass er extrem minimalistisch eingesetzt wird, wie viele typische Stilmittel in diesem Spiel (zB Zwischensequenzen). Was allerdings auch einen positiven Effekt hat: Der emotionale Spannungsbogen ist umso größer wenn der Soundtrack einsetzt.

Der größte Kritikpunkt an dem Spiel ist die Kamera. Man hätte es einfach besser lösen müssen. An einigen Stellen ist die Kamera brutal hakelig und man kann dadurch schnell die Übersicht verlieren. Vorallem in hektischen Passagen, von denen es allerdings nicht viele gibt.

Vielleicht noch ein paar Worte zur Technik und zur Grafik. Auf mich wirkt es so, als ob man 80% der Codebase von der PS3 auf die PS4 portiert hätte. Die Engine hat ihre Wurzeln definitiv auf der alten Konsole. Man merkt das auch daran dass es zum Teil sehr physiklastige Sequenzen hat. Genau das war eine Stärke der CELL CPU. An diesen Stellen gibt es auch spürbare Ruckler (PS4 Pro 1080p). Könnte mir vorstellen dass das portieren von CELL auf die PS4 CPU echt tricky war. Läuft aber eigentlich durchgehend flüssig.
Es kann technisch allerdings auf keinen Fall mit Uncharted 4 oder The Order mithalten. Es gibt kein PBR Model oder temporal aa. Hört sich schlimmer an als es ist ;-). Durch das fantastische artdesign ist die Grafik trotzdem wunderschön. Das einzige was micht echt stört ist das aliasing. Man sieht es vorallem in den Außenbereichen sehr deutlich. Sieht auch so aus als ob man kein supersampling für PS4 Pro 1080p integriert hat. Was echt schade ist.

Wer die alten Ueda Games gerne gespielt hat, kommt an The Last Guardian nicht vorbei. Ich werde es so schnell nicht vergessen und für eine sehr sehr lange Zeit in meinem Gedächtnis behalten.

Danke Sony, danke Ueda!

[IMG]

@TheVoice : schreib mal was zu Story bzw. wie du sie deutest.

Ist Trico ein Mädchen und hat Nachwuchs bekommen?
War das vllt. auch der Grund warum er/sie den Jungen Beschützt hat und fliehen wollte?
Wie hat er/sie überlebt? Ohne diesen Apparat sollte es ja auch keine Nahrung mehr geben?
Waren die Masken zur Gedankenkontrolle?

Zu1: Glaube ich nicht. Du meinst bestimmt das Ende wo man noch ein weiteres Trico sieht bzw. ein paar Augen. Ich denke das war dass andere Trico aus dem Kampf. Dieses hat ja auch seinen Helm verloren und man sah es noch in der Zwischensequenz als das Nest eingestürzt ist.

Zu2: Der Junge hat Trico das Leben gerettet, ihn gefüttert und von der Kette gelöst. Meiner Meinung nach ist dadurch eine erste Verbindung entstanden. Zusätzlich hatte der Junge auch das Schild was die Reaktionen (Blitz/Laser) bei Trico ausgelöst hat.

Zu3: Gute Frage! Die Nahrung war ja überall in der Welt verteilt... Aber grundsätzlich ist das eine berechtigte Frage!

Zu4: Ich glaube auch dass diese Masken die Gedanken der Tricos gesteuert wurden durch den Meister.

Eine Sache ist mir noch absolut unklar: Was zur Hölle wollte der Meister des Nestes mit den Menschen/Opfern? :scared:
 
Zuletzt bearbeitet:
vier Wochen nach Release in England schon für 30 Euro zu haben ... muss sich ja blendend verkauft haben :D
 
Dazu gabs ja schon Meldungen...vielleicht übertriffts ja Quantum Break (ca. 500t verkaufte Spiele) :D

Hat sich für mich das Warten gelohnt. Nehme an bei uns wirds in Kürze dann auch für 30€ erhältlich sein. Wahrscheinlich ENG-GER 1:1 identisch?
 
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